Archive for October, 2013

Warum Kreativität nicht immer gefragt ist

Wenn Projekte geplant werden, müssen häufig zahlreiche Arbeitsschritte voneinander abgegrenzt und an verschiedene Gruppen verteilt werden. Meist arbeiten auch Mitarbeiter unterschiedlicher Hierarchieebenen zusammen, damit Ergebnisse optimal gebündelt und Probleme sinnvoll kommuniziert werden können. Doch nicht alle Mitarbeiter an solchen Projekten sind in der Lage, projektbezogen zu denken und zu arbeiten. In vielen Fällen steht sogar die Kreativität in Bezug auf Problemlösungsstrategien dem Erfolg im Weg. Dies liegt daran, dass viele Mitarbeiter vor allem ihre eigenen Probleme sehen und lösen wollen, dabei aber das Ziel des Projektes aus den Augen verlieren.

In einem Fall sollte beispielsweise eine automatische Datenverarbeitung die Arbeit aller Beteiligten erleichtern. Im Projekt wurden die Anforderungen an die Daten besprochen und alle notwendigen Arbeitsschritte sorgfältig geplant. Bald ging dann die Arbeit am System los. Mehrere Abteilungen sollten die Veränderungen parallel in ihre Arbeitsabläufe integrieren. Als ein Mitarbeiter dem Chef gegenüber zugab, dass diese automatische Abfrage noch lange nicht funktionieren würde, war dieser sehr verwundert. Aus den anderen Abteilungen kamen stets Erfolgsmeldungen. Doch es stellte sich heraus, dass diese falsch sein mussten. Als der Chef testweise eine bestimmte Auswertung sehen wollte, erhielt er diese auch aus zahlreichen Abteilungen. Jedoch wurden die Daten über Nacht mühsam von Hand zusammengetragen. Die Mitarbeiter hatten einfach Angst, zugeben zu müssen, dass die Abfrage noch nicht automatisiert stattfinden konnte. Zum Schutz vor solchen Fehlleistungen können Unternehmen wie Valuequest Mitarbeiterbefragungen durchführen. Bei diesen kommt auf anonymem Wege zutage, wenn es Probleme gibt, die gelöst werden müssen, bevor ein Projekt erfolgreich sein kann. Der Chef erhält also einen detaillierten Einblick in sein Unternehmen, bei dem Kritik geäussert werden kann, ohne dass jemand fürchten muss, schlecht dazustehen.

Das eigene Heim als Oase der Ruhe und Entspannung einrichten

Wer die Entscheidung trifft, den häuslichen Bereich um sinnvolle Ruhepole zu ergänzen, entscheidet sich für eine deutliche Steigerung der Lebensqualität. Dies ist ein hervorragender Beitrag zu mehr Lebensfreude, gepaart mit einem Hauch von bezahlbarem Luxus. Dabei sind die Möglichkeiten, eine solche Oase der Ruhe und Entspannung zu installieren sehr vielfältig. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Einbau eines Whirlpools? Ein Whirlpool kann Lebensfreude vermitteln und ein hervorragender Ausgleich für den stressvollen Alltag bedeuten. Selbstverständlich wertet ein Whirlpool eine Immobilie sehr auf und setzt sehr individuelle Akzente. Wie hole ich mir einen Whirlpool nach Hause? Mit der Hilfe eines Partners beim Bau des Whirlpools, der über langjährige Erfahrung verfügt. Dieser Partner ist in der Schweiz das bekannte Unternehmen, die Mathys World of Wellness AG, geschäftsansässig in Islikon. Hier kann der Interessent den gewünschten und passenden Whirlpool aus einer beeindruckenden Vielfalt wählen. Bei der Mathys AG sind keine Kompromisse in Bezug auf Beratung, Qualität oder Ausführung nötig, ganz im Gegenteil. Das Unternehmen setzt auf zufriedene Kunden und eine herausragende, vertrauensvolle Beratung. Ein Whirlpool ist eine Entscheidung für mehr Komfort und Lebensfreude. Mit der Mathys AG gelingt die Umsetzung dieser Wünsche problemlos.

Sicher Online Wetten abgeben

Online Wetten sind ein grosser Spass für Jung und Alt, für Mann und Frau, und erfreuen sich in den letzten Jahren immer grösserer Beliebtheit. Aber wie findet man eigentlich den richtigen Anbieter für die Online Wetten und was sollte man beim Wetten allgemein beachten? Dies wollen wir im nachfolgenden Beitrag ein wenig genauer betrachten.

 

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

 

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Lücken im System finden

Ein Unternehmen, das trotz vielfältiger Marketing-Massnahmen auf den gewünschten Erfolg warten muss, steht eine schwierige Zeit durch. Der Chef muss sich in solchen Momenten darüber klar werden, dass irgendein Rad im System nicht so dreht, wie es soll. Meist jedoch werden diese Fehler nur unzureichend kommuniziert, weswegen eine Lösung der Probleme kaum erfolgen kann. Unternehmensberater sprechen in diesem Fall von sogenannten Melonenprojekten. Der Chef erhält stets die Übersicht, den Blick auf die Melone von aussen. Sie sieht grün und knackig aus, so wie es sein soll. Doch je tiefer man in die Materie eindringt, desto röter wird die Umgebung, desto augenscheinlicher werden die Probleme. Dies ist keine böse Absicht, sondern hängt eng mit der Arbeitsmoral in den meisten Unternehmen zusammen. Wer für ein Teilprojekt verantwortlich ist, will natürlich auch zeigen, dass er seine Arbeit gut macht. Probleme mit bestimmten Aufgaben werden kreativ, wenn auch nicht immer zielführend gelöst, damit man vor dem Vorgesetzten keine Schwäche zugeben muss. Je mehr Ebenen an solchen Projekten beteiligt sind, desto deutlicher summieren sich diese kleinen Fehler zu einer regelrechten Katastrophe, die den Erfolg des Projektes gefährden können. Bei manchen Mitarbeiterbefragungen kommen zum Beispiel Lösungsansätze zutage, welche am Ziel des Projektes vollkommen vorbeilaufen. En externer Dienstleister wie Valuequest kann die Befragung durchführen und somit sicherstellen, dass auf allen Ebenen ehrliche und kritische Antworten möglich sind.

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Es sind die Details, die für das harmonische Ganze verantwortlich sind

Das moderne Leben, die schnelllebige Zeit und die mannigfaltigen Veränderungen verlangen nach einem Ausgleich. Was könnte dabei schöner sein, als das eigene Heim in eine Oase der Ruhe und Entspannung zu verwandeln? Der häusliche Bereich als Platz des Rückzugs, als Ort zum Kraft auftanken, als Ausgleich für Stress, Arbeit und tägliche Terminflut. Um dieses Vorhaben zu realisieren, gibt es eine Reihe von interessanten Möglichkeiten. Ein Schwimmbad im eigenen Haus ist eine der vielen Gelegenheiten um eine deutliche Steigerung der Lebensqualität zu erlangen. Aber auch die Installation von einem Whirlpool ist eine interessante Option. Ein Whirlpool ist eine herrliche Gelegenheit, den Tag ausklingen zu lassen und gleichzeitig Kraft für neue Aufgaben zu tanken. Ein Whirlpool kann sowohl als Innen- wie auch als Aussenanlage installiert werden. Hier erweist sich die Mathys World of Wellness AG aus Islikon als ein zuverlässiger und kompetenter Partner bei der Realisierung dieses Vorhabens. Das Unternehmen verfügt über jahrelange Erfahrung bei der Umsetzung dieses Wunsches und versetzt den Kunden in die angenehme Situation aus einer Reihe von bekannten Fabrikaten den passenden Whirlpool auswählen zu können. So ist dieses Unternehmen zum Beispiel autorisierter Händler für Whirlpools der bekannten Marke Jacuzzi, die als Erfinder des modernen Whirlpools gelten. Bereits seit 1956 stellt Jacuzzi richtungsweisende Whirlpools her und ist stets unmittelbar am Puls der Zeit. Bei einem Beratungsgespräch mit den Fachleuten der Mathys AG kann der Kunde die gesamte Vielfalt dieser renommierten Marke kennenlernen. Je nach Grösse des Whirlpools können hier auch mehrere Personen an diesem herrlichen Spa-Erlebnis teilnehmen. Auch die gesamte Beratung rund um die Pflege und Reinigung des Whirlpools übernimmt die Mathys AG. Dabei ist das Ziel, diesen Hauch von Luxus mit der kompletten Dienstleistung der Installation und laufender Pflege zu kombinieren, um den Kunden den grössten Nutzen zu gewährleisten.

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Heizen, wo es gebraucht wird

Moderne Heizsysteme werden meist direkt in die Struktur eines Gebäudes integriert. Die Zentralheizung steht meist in einem ansonsten wenig beachteten Teil des Hauses und leitet die produzierte Wärme über wasserführende Leitungen in die bewohnten bzw. genutzten Bereiche. Auf diese Weise bleiben Wohn- und Arbeitsräume frei von Ölgerüchen oder technischen Einrichtungen. Der Wohnkomfort steigt immens, wenn lediglich ein Thermostat und ein kleiner Heizkörper zur Regulierung der Temperatur sichtbar werden. Selbst Wohnhäuser mit Kaminofen setzen auf die Technik der Zentralheizung. Das Kaminfeuer im Wohnzimmer kann über entsprechende Leitungen auch den Rest des Hauses effektiv wärmen. Dennoch gibt es Einsatzzwecke, bei denen diese Technologie nicht genutzt werden kann.

Es beginnt schon beim Bau eines Hauses. Der Aufbau der Zentralheizung ist sehr aufwendig. Sie kann in der Regel nicht gestartet werden, bevor das Gebäude zu grossen Teilen fertiggestellt ist. Je nachdem in welcher Region das Gebäude errichtet wird, kann es daher geschehen, dass die Arbeit für einige Wochen oder sogar Monate eingestellt werden muss, weil die Arbeitsplätze zu kalt sind. Mobile Heizgeräte zum Beispiel von mobilintime.ch können hier Abhilfe schaffen. Die Winterpausen vieler Handwerksbetriebe reduzieren sich hierdurch auf ein Minimum. Lediglich Arbeiten, die tatsächlich im Freien stattfinden müssen, werden im Winter ausgesetzt. Gerade bei grossen Baustellen ersparen die Heizungen immense Kosten, weil das Gebäude früher genutzt werden kann. Doch auch für Veranstaltungen, die in Werkshallen, Zelten oder anderen sonst ungeheizten Räumen stattfinden, können mobile Heizungen einen grossen Vorteil darstellen.

Kündigung der Grund- oder Zusatzversicherung

Die Krankenversicherung zur Grundversorgung sowie die etwaigen Zusatzversicherungen können vom Versicherten in der Regel in jedem Jahr gekündigt werden. Bei einer gewünschten Kündigung der Versicherung zur Grundversorgung aufgrund eines Versicherungswechsels sind festgelegte Regelungen zu beachten. Die Kündigungsfristen und -termine zur Zusatzversicherung können sich jedoch voneinander unterscheiden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Versicherung zur Grundversorgung und die Zusatzversicherung bei einem Versicherungsunternehmen oder bei verschiedenen Versicherern abgeschlossen wurden, denn Abschluss und Kündigung sind unabhängig voneinander möglich.

Die Versicherungsprämien zur Grundversorgung unterliegen gesetzlichen Abläufen. Das Bundesamt für Gesundheit muss die Prämien für die Grundversorgung nämlich in jedem Jahr erneut genehmigen. Das geschieht in der Regel im Herbst, sodass den Versicherten Mitgliedern bis spätestens Oktober eines jeden Jahres die Höhe der neuen Versicherungsprämien mitgeteilt wird. Das gibt Versicherten noch ausreichend Handlungsspielraum, denn eine Kündigung muss immer bis zum 30. November zugestellt werden. Der Versicherungswechsel, wie zum Beispiel hin zur Versicherungsgruppe Swica, ist anschliessend möglich, sodass der alte Versicherungsvertrag zum 31. Dezember ausläuft und der neue Vertrag ab dem 1. Januar des folgenden Jahres beginnen kann. Gesetzliche Regelungen gewährleisten den Versicherten dabei einen lückenlosen Wechsel, wodurch ist es nicht zu Zeiten ohne Grundversorgung kommen kann. Eine Ausnahme von diesen Regelungen zur Kündigung gibt es für Versicherte mit ordentlichem Franchise. Diese können bis Ende Juni eines jeden Jahres einen weiteren Kündigungstermin wahrnehmen. Im Bereich der Zusatzversicherung sind andere Regelungen zu beachten, sodass sich die Kündigungsfristen voneinander unterscheiden können. Ein Blick in den jeweiligen Vertrag helfen kann. In der Regel ist dabei Ende September der mögliche Kündigungstermin.

Geschichte der Heizung

Seit die Menschheit sich aus den warmen Regionen von Afrika verabschiedet hat, ist die Erhaltung der Wärme ein wichtiges Problem. Rein biologisch sind wir auf die Kälte im europäischen Winter nicht vorbereitet. Die ersten Menschengruppen lernten daher schnell, sich die Felle der erbeuteten Tiere als Kleidung anzulegen. In Höhlen war man vor Wind und Wetter geschützt. Doch den Winter überlebten die Menschen nur, indem sie ihre Behausung heizten. Ein einfaches Feuer in der Mitte der Höhle war anfangs eine Revolution. Doch ein solches Feuer ist nicht sehr effektiv. In der Nähe wird es zu heiss und die Wärme nimmt mit der Entfernung schnell ab. Zudem verbraucht ein offenes Feuer viele Ressourcen. Nicht zuletzt, weil ein grosser Teil der Wärme mit dem Rauch durch das Dach abgeleitet werden muss. Die Verbesserung der Feuerstelle wurde somit zu einem wichtigen Ziel der Entwicklung. Im Antiken Rom wurde es sogar möglich, die Hitze eines Feuers in die Fussböden benachbarter Räume zu leiten. Dieses Leitungssystem wurde in der Neuzeit zu einem wichtigen Baustein von Heizsystemen. Wasserführende Heizungen konnten die Wärme genau dort hintransportieren, wo sie benötigt wird. Ein wichtiger Nachteil solcher Systeme ist aber, dass sie schon bei der Planung in ein Gebäude integriert werden müssen. Die Leitungssysteme müssen aufgebaut und fest miteinander verbunden werden. Bis die Heizung zum ersten Mal Wärme verbreiten kann, dauert es oft mehrere Monate. Bis zu diesem Zeitpunkt helfen mobile Heizsysteme, den Rohbau vor Kälteschäden zu bewahren. Auch die Handwerker können effektiver arbeiten, wenn schlechtes Wetter durch ein rechtzeitig zur Verfügung stehendes Heizsystem zum Beispiel von mobilintime.ch ausgeglichen werden kann.

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Leistungen zur Grundversorgung sind einheitlich geregelt

In der Grundversorgung müssen sich Krankenversicherungen in der Schweiz an festgelegte Regelungen halten. Zu diesen zählt insbesondere der gesetzlich festgelegte Leistungsumfang. Durch diesen wird sichergestellt, dass jeder Versicherte mit Grundversorgung ein Mindestmass an medizinischer Versorgung erhält. Zu der zugesicherten Grundversorgung zählt zum Beispiel der Spitalaufenthalt bei stationären Behandlungen, ärztliche Behandlungen, die zum Beispiel bei einem Vertragsarzt vor Ort durchgeführt werden können, und ebenso die Kostenübernahme von Arzneimitteln, die vom Arzt verschrieben wurden. Selbst viele Impfungen, einige Methoden der alternativen Medizin und die Hauskrankenpflege, die vom Arzt verordnet wurde, zählt zum Leistungsumfang der Grundversorgung. Noch viele weitere Leistungen sind Bestandteil und sichern allen Schweizern eine medizinische Grundversorgung zu.

Darüber hinaus kann eine Zusatzversicherung, wie zum Beispiel über den Anbieter Swica, abgeschlossen werden, mit welcher die Leistungen nach den Ansprüchen des Versicherten erhöht werden können. Obwohl sich die vorhandenen Regelungen bezüglich des Leistungsumfangs unterscheiden und eineKrankenversicherung allen Versicherten in der Grundversorgung die gleichen Leistungen anbieten muss, ist die Preisgestaltung der einzelnen Versicherungsunternehmen sehr unterschiedlich. Die Versicherungsprämien unterscheiden sich nämlich in der Grundversorgung sowie bei den Zusatzversicherungen. Demnach ist ein Preisvergleich der Versicherungen durchaus angebracht. Insbesondere in der Grundversorgung kann sich dies lohnen, denn trotz günstiger Preise müssen die Leistungen einheitlich geregelt sein. Lediglich bei Zusatzversicherungen sind neben den Versicherungsprämien ebenso die Leistungen zu beachten, die sich teils deutlich voneinander unterscheiden.

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