Archive for January, 2014

Bräuche rund um Aschermittwoch

Wer auf gute Eventdekoration wert legt, der sollte sich bei Myflower.ch umsehen. Ob grosses Firmenevent oder kulturelle Veranstaltung – zu allem gibt es die passende Blumendekoration. Auch für Kirchen sind Blumendekorationen dieser Art geeignet, wenn beispielsweise Aschermittwoch gefeiert wird. Bräuche gibt es um den Beginn der Fastenzeit einige. Ein Brauch zu Aschermittwoch in München ist seinen Geldbeutel im Fischerbrunnen am berühmten Viktualienmarkt zu waschen, dadurch soll er niemals leer werden. In München wurde auch der Aschermittwoch der Künstler “erfunden”. Der Dichter Paul Claudel und der Maler Adophe Wilette hatten die Idee einen Gottesdienst speziell für Leute die mit Kunst zu tun haben zu schaffen, nach der Andacht konnten diese dann auch noch mit den Geistlichen über Kunst und ihre Bedeutung diskutieren. Eine Tradition des 20. Jahrhunderts, die jedes Jahr fortgeführt wird.
Die Fastenzeit Aschermittwoch mit einem Fischgericht zu beginnen und am Karfreitag mit einem aufzuhören ist eine lange Tradition. Da kommt de oftmals nicht so ganz geliebte, aber unheimlich gesunde Fisch zu seinem Recht. Fasten taten die Menschen in den alten Zeiten viel mehr als heute. Das ging noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg so. Bevor sich die Leute nämlich während des Wirtschaftswunders teilweise zu viel Essen genehmigten, war eigentlich immer Fastenkost angesagt, und das durch die Jahrhunderte. In den Klöstern wusste man sich schon ab dem Mittelalter zu helfen, dass man nicht zu enthaltsam leben musste. Erstens gab es massig Fisch aus den Klosterteichen und zweitens wurde in dieser Zeit ein besonders starkes Bier gebraut und als Essensersatz benutzt.
Heute wird dem ganzen Treiben mit dem Münchner Starkbieranstich und dem darauf folgenden traditionellen Politikerderblecken gehuldigt, zu dem oft auch das halbe Bundeskabinett anrückt.

Heizen – aber wie?

Zum Heizen gibt es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten. Es gibt Elektroheizungen, Kamine für Holz oder Heizöl. Zürich als Grossstadt ist wahrscheinlich überwiegend mit Ölheizungen ausgestattet. Je weiter die Menschen von der Stadt entfernt leben, desto grösser ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass Holzöfen noch gerne genutzt werden. Diese sind vor allem dann ideal, wenn man selbst die Möglichkeit hat, frisches Holz lange zu lagern, sodass es mit der erforderlichen Trocknung in den Ofen gelangt. Abgelagertes Feuerholz ist durch die lange Lagerzeit natürlich teurer als frisch geschlagenes Holz. Dafür kann es aber wesentlich heisser und ergiebiger brennen. Continue reading “Heizen – aber wie?” »

Aschermittwoch – Ein Tag mit langer Tradition

In Sachen Eventdekoration einer der Vorreiter. Sie sorgen dafür, dass Events perfekt mit Blumen versorgt werden. Es wird jeweils auf für die Jahreszeit typische Dekorationen gesetzt. So können Myflower.ch Blumen auch als Dekoration für Kirchen dienen. Hier endet die Faschingszeit mit dem Aschermittwoch, dem Beginn der Fastenzeit vor Ostern.
Der Aschermittwoch beinhaltet die alte Tradition, dass den Leuten in der Kirche ein Kreuz mit der Asche von den letztjährigen Palmzweigen vom Pfarrer auf die Stirn gemalt wird. Es soll daran erinnern, dass jeder von uns einmal sterben wird. Aber zugleich auch den Gedanken an das ewige Leben aufrecht erhalten. Schon seit dem 11. Jahrhundert wird das Aschenkreuz auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet. Von dieser Asche kommen auch Ausdrücke wie “Asche auf mein Haupt” oder “In Sack und Asche”. Früher mussten die Leute, die etwas büssen wollten, in einem sackartigen Gewand in die Kirche gehen, sie bekamen dann die Asche auf ihren Kopf gestreut. Danach mussten diese Büsser durch ein Portal der Kirche, das man Adamspforte nennt und über oder auf dem die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies gezeigt wird, treten und in einem Vorzimmer der Kirche auf der Armesünderbank sitzen bleiben. Dort verbrachten sie dann die Gottesdienste der ganzen Fastenzeit bis sie an Gründonnerstag vor Ostern wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wurden. Übrigens verstummt an Aschermittwoch das Hallelujah in der Kirche bis zur Osternacht, wenn die Auferstehung Christi gefeiert wird.

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Noch wenige Stunden bis zum Osterfest

Buchen Sie Ihre Fotoreisen bei der Fotoschule-Baur.ch möglichst früh, denn hier gibt es stets besonders viele Interessenten. Kein Wunder, ist es doch ein absoluter Traum beim Fotografieren die ganze Welt zu erleben. Ob Hamburg oder Indien – eigentlich ist doch jeder Ort eine Fotoreise wert, da man überall ganz neue Impressionen bekommt. Am Karsamstag, der oft falsch als Ostersamstag bezeichnet wird, wird in der Katholischen Kirche das Heilige Grab, eine Darstellung des Grabes Jesu, aufgestellt.
Am Abend werden vielerorts Osterfeuer entzündet. Die Leute sammeln Holz zusammen und zünden den Stoss an. Oft wird dabei auch eine Puppe aus Stroh verbrannt, die den Verräter von Jesus, Judas, darstellt. Auch Holzstecken werden ins Feuer gehalten und nach dem Abbrennen der Flammen herausgezogen und durch die Gegend zu den Häusern gezogen. Die Stecken wurden gegen Feuer im Hause aufgestellt.
Das Leuchten soll das Böse vertreiben und das Gute, die Auferstehung feiern. Hier vermischen sich einmal mehr christliche und alte germanische Bräuche. Auch Feuerräder werden von Hügeln. Natürlich nur, wo es ausdrücklich erlaubt ist, wie dies auch beim Osterfeuer Vorschrift ist, herabgestürzt. Sie alle sind Symbol des Lebens und des Lichts, das Freude verströmt. Diese Bräuche kamen allerdings allesamt in Verruf, da sie von den Nationalsozialisten für ihre Zwecke missbraucht wurden. Heute führt man sie wieder gerne durch. Langsam haben die Menschen gelernt, dass sie eine neue Generation sind, die alles besser machen können als die Erwachsenen von damals.

Fotoreisen weltweit

Wenn auch Sie einmal Fotoreisen erleben möchten, dann sehen Sie sich doch einmal das Angebot der Fotoschule-Baur.ch an. Denn hier können Sie vielfältige Fotoreisen zu hochinteressanten Orten in Europa – wie Hamburg, die Loire-Schlösser oder München – erleben und sogar weltweit verreisen bis etwa nach Indien. Alle besuchten Orte werden Sie aus ganz neuen Blickwinkeln durch die Kamera erleben. So begeistert München durch die Allianz-Arena und deren spektakuläres Bild bei Dunkelheit. Oder wollten Sie schon immer mal mitten auf dem Viktualienmarkt oder aber im Englischen Garten fotografieren. Oder wie wären es mit dem Marienplatz oder dem BMW-Museum? Aber auch Hamburg mit seinem berühmten Hafen und der Michaeliskirche sind eine Reise wert. Und wer würde nicht gerne die Schlösser entlang der Loire besuchen. Sie sind seit der Renaissance einige der schönsten Prachtbauten in ganz Europa. Deshalb stehen sie auch unter dem besonderen Schutz der UNESCO und wurden zum Weltkulturerbe ernannt. Doch die wahre fremde Welt erlebt man doch auf einer Fotoreise nach Übersee. Die bunte Welt Indiens wird auf Bildern mit einer unglaublichen Farbenpracht widergegeben. Ausserdem sind auch Impressionen der Kultur, der menschlichen Ansichten und der Tiere und Lebensbedingungen eines Landes ein Foto wert!

Älter werden ohne Sehprobleme

Vielen Menschen fällt es schwer, sich mit dem Älterwerden auseinanderzusetzen oder sich damit abzufinden. Frauen wie Männer geraten oft schon ab Mitte vierzig in Lebenskrisen, in denen ihnen das Älterwerden zum ersten Mal richtig bewusst wird. Manche kämpfen krampfhaft, aber mit den falschen Mitteln dagegen an. Sie übertünchen Falten, anstatt aktiv etwas gegen deren Entstehung zu tun. Im privaten Bereich setzen sie manchmal ihre langjährige Beziehung aufs Spiel, nur um sich selbst ihrer Attraktivität zu versichern. Sie brechen aus den bürgerlichen Bahnen aus, lassen sich scheiden und beginnen neue Beziehungen. Aber die meisten Menschen setzen sich idealerweise mit dem Älterwerden aktiv auseinander, sie sprechen rechtzeitig mit dem Partner über Probleme und: Sie kümmern sich um die Gesundheit ihrer Augen. Aber leider wollen manche Menschen nicht wahrhaben, dass ihre Sehkraft und ihr Sehvermögen mit zunehmendem Alter abnehmen. Falsche Eitelkeit und zu großes Selbstbewusstsein lassen sie regelrecht die Augen vor beginnender Alterssichtigkeit verschliessen. Obwohl sie sonst mit offenen Augen durchs Leben gehen, ignorieren sie unverständlicherweise Beeinträchtigungen ihres Sehvermögens. Hier sind auch die Partner und Verwandten des Betroffenen gefragt, sich einmal aktiv bei Focuslaser.ch zu informieren, was zu tun ist. Denn Älterwerden muss nicht heißen, die Welt nicht mehr in vollen Zügen genießen zu können. Dazu muss auch der ältere Mensch unbedingt gut sehen können. Die Welt ist zu schön, um sich einen Großteil dieser Schönheit wegen fehlender Sicht entgehen zu lassen.

Logisch denken bedeutet: Ökologisch denken

Es ist nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im Bereich der Geschäftstätigkeit absolut out, Energie zu verschwenden, die Umwelt zu belasten und die knappen Ressourcen zu verbrauchen. Deshalb arbeiten Ingenieure aus aller Welt seit ungefähr vierzig Jahren intensiv daran, Lösungen für ein hausgemachtes Problem des Menschen zu erarbeiten. Es ist eine Lösung für den ständig wachsenden Bedarf an Energie aus Ressourcen, die sich langsam, aber sicher erschöpfen. Die Schätzungen über die Vorräte an Braunkohle, an Erdöl und an Erdgas gehen weit auseinander. Während einerseits übertriebene Horrorszenarien gemalt werden, wie knapp die Vorräte an fossilen Brennstoffen bereits sind, sprechen andere Stimmen von Vorräten, die für mehr als einhundert Jahre genügen. Fast monatlich kann man auch Meldungen lesen, die von der Entdeckung neuer Vorräte an fossilen Brennstoffen berichten. Diese befinden sich vorzugsweise unter dicken Eisschichten in der Arktis oder in Sibirien. Niemand bezweifelt dabei, dass es solche Vorräte dort gibt, aber es wird schwer und teuer sein, an sie heranzukommen. Doch das sind nicht die einzigen Gründe, warum man gegen die Erschliessung neuer Quellen von fossilen Brennstoffen sein sollte. Denn diese Erschliessung würde nicht nur sehr viel Geld kosten, sondern sie würde auch massive Eingriffe in die Natur noch halbwegs intakter Gebiete dieser Erde bedeuten. Der Mensch muss begreifen, dass er sich nicht mehr auf die fossilen Brennstoffe verlassen kann und dass die Ära ihrer Nutzung langsam, aber sicher zu Ende geht. Deshalb gilt es, auf umweltschonende Techniken bei der Erzeugung und der Gewinnung von Energie zu setzen. Eine dieser Techniken ist die Nutzung der Erdwärme mittels Wärmepumpen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann wenden Sie sich bitte an die Gruenenwald-ag.ch, denn das sind die Spezialisten für alle Bereiche umweltschonender Energieerzeugung und Versorgung. Denn logisch zu denken, heisst heutzutage selbstverständlich auch, ökologisch zu denken.

Ein weiser Blick in die Runde

Alle Menschen werden älter. Sie tun das vom Beginn des Lebens an, wenn sie geboren werden und der Prozess lässt sich durch keine Technik und keine Medizin aufhalten. Dem Menschen ist begrenzte Lebenszeit auf der Erde gegeben, dann muss er diese wieder verlassen. Er erblickt, noch sehr unscharf und nur in Umrissen, als Neugeborenes die die Welt und er sieht sie in der Sekunde seines Todes zum letzten Mal. Kein Mensch sieht die Welt auf die gleiche Weise wie sein menschliches Pendant oder wie ein Tier. Jeder hat seine eigene Einstellung zum Leben und lebt so, wie es ihm gefällt. Aber es sieht auch nicht jeder Mensch gleich gut, was sein Verhalten und seine ganze Lebensführung beeinträchtigen kann. Vor allen Dingen mit zunehmendem Lebensalter schwindet die Sehkraft des Menschen. Viele Betroffene merken es gar nicht selbst, sondern einem aufmerksamen Verwandten fällt die Alterssichtigkeit zuerst auf. Wie der Mensch selbst, so wird auch das Auge älter und es bedarf der besonderen Fürsorge und Behandlung. Ein weiser Blick in die Runde kann viel sagen, wenn das Auge dabei so scharf ist wie der Verstand. Informationen zum Auge findet man hier Focuslaser.ch, damit auch im Alter beste Sicht und Aussicht gewährleistet ist. Denn gutes Sehen ist mehr als ein reiner Zufall. Auch und gerade der ältere Mensch kann und muss viel für gutes Sehen und das allgemeine Wohlbefinden tun.

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Immobilien verkaufen: kein leichtes Unterfangen

Ein Gebäude zu verkaufen, kann eine langwierige Angelegenheit werden, ich selbst habe diesen Prozess gerade hinter mir. Zuerst habe ich mich eigeständig bemüht, die gewerblich zu nutzende Immobilie zu verkaufen, die ich von meinem kinderlosen Onkel geerbt habe: Kleinanzeige aufgeben, Anrufe entgegennehmen, Interessenten herumführen. Nach einem geschlagenen halben Jahr gab es immer noch keinen Käufer. Die laufenden Kosten für das Gebäude summierten sich zu einem hübschen Betrag – und mir war längst die Lust vergangen, zumal ich vollzeitlich berufstätig bin.

Immobilien verkaufen mit Profihilfe

Ich beschloss, die Sache aus der Hand zu geben und fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Über einen Arbeitskollegen bekam ich den Tipp, mich an einen seriösen Immobilienpartner mit wirklich guten Referenzen zu wenden. Das erste Beratungsgespräch überzeugt mich, ich überliess ihnen die Vermittlung meiner geerbten Immobilie. Von da an hatte ich endlich Ruhe und konnte meine Freizeit wieder ganz für mich nutzen. Nach zwei Monaten gelang es den Profis, meine Immobilie zu einem guten Preis verkaufen.

Immobilien verkaufen geht nicht per Handschlag

Der offizielle Teil des Verkaufs gestalteter sich schwieriger, als mir vorher bewusst war. Allein wäre ich dabei in ziemliche Verwirrung geraten, denke ich. Der vom Notar erstellte Vertrag besass einen beträchtlichen Umfang, ich verstand gerade mal die Hälfte aller Klauseln. Natürlich will ich aber genau wissen, was ich unterschreibe – und wünschte mir auch Unterstützung beim schlussendlichen Notartermin. Dies alles erhielt ich bei meinem freundlichen Servicepartner und war am Ende sehr zufrieden. Wer selbst seine Immobilien verkaufen möchte, dem empfehle zu Informationszwecken ich einen Besuch auf der Webseite www.kmp.ch.

Es ist höchste Zeit, ökologisch zu handeln

Wenn draussen Schnee liegt und die Menschen frieren, dann herrschen nur ein paar Meter unter der Erdoberfläche immer noch Plusgrade. Begibt man sich weiter ins Innere der Erde, dann wird es zunehmend wärmer und dann richtig heiss. Die Hitze nimmt, je weiter man ins Erdinnere vordringt, immer mehr zu. Nach etwa fünftausend Kilometern ist man am Erdkern angelangt, in dem geschätzte Temperaturen von rund sechstausend Grad Celsius herrschen. Doch so weit wollen wir gar nicht vordringen, denn die Wärme, die wenige Meter unter der Erdoberfläche herrscht, genügt bereits. Sie genügt, um sie in Häusern und Gebäuden sinnvoll und umweltschonend einzusetzen. Erdwärme mit Wärmepumpen zur Heizung und zur Aufbereitung von Warmwasser zu nutzen, ist eine langfristige, kostensparende und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heiztechniken. Denn es muss nicht erst Energie bereitet werden, um sie nutzen zu können, sondern mit der Erdwärme ist diese Energiequelle bereits vorhanden. Die Nutzung von Erdwärme lässt sich auch sehr gut mit anderen, alternativen Methoden der Energiegewinnung wie mit der Solarenergie verbinden. Der Einsatz von Brennstoffen wie Heizöl, Erdgas oder Holz und Kohle fällt auf diese umweltfreundliche Art und Weise genauso weg wie der Betrieb mit Strom aus den öffentlichen Leitungen. Investitionen amortisieren sich durch Einsparungen im Bereich der Anschaffung neuer Heizkessel, für Wartungen und vor allen Dingen durch den Wegfall des Verbrauchs von fossilen Brennstoffen oder Elektrizität. Die Gruenenwald-ag.ch kann Ihnen alle Fragen bezüglich der Nutzung von Erdwärme zur Beheizung und Versorgung mit Warmwasser von Gebäuden informieren.

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