Im Allgemeinen gilt im deutschsprachigen Raum eine fettreiche Ernährung als ungesund. Gleichzeitig sind Fette auch gute Geschmacksträger und bieten in einer gesunden Mischkost aus vorwiegend frischen Produkten für unseren Stoffwechsel gewisse Vorteile.

Fett ist aber nicht gleich Fett – es gibt durchaus Kriterien, die man beachten sollte, wenn man ein Öl oder ein Fett bewerten möchte. Pflanzliche Fette, die bei ihrer Produktion nicht erhitzt wurden gelten zum Beispiel als verträglicher und gesünder als tierische Fette. Einen weiteren Unterschied macht es, ob ein tierisches Fett vom Fleisch oder vom Fisch kommt. Fischöle enthalten vor allem auch gesunde Omega-3-Säuren.

Kaltgepresst und natürlich

Kernöle, die aus unterschiedlichen Samen gewonnen werden können, enthalten viele Mineralstoffe. Den Samen werden im Laufe der Produktion lediglich die Schalen entfernt, welche dem Öl meist einen bitteren Geschmack geben würden. Alle anderen Inhaltsstoffe bleiben bei der Kaltpressung erhalten.

Allerdings sollten kaltgepresste Kernöle (Traubenkernöl, Rapskernöl, Kürbiskernöl …) auch in ihrer weiteren Verarbeitung nicht zu stark erhitzt werden. Am besten verwendet man diese Öle für Salate.

Unsere Lebensmittel enthalten heutzutage viele versteckte Fette, die man eher vermeiden sollte. Wurst und Wurstwaren liegen dabei ganz vorne und ebenso Fertigprodukte, die bei einer ausgewogenen Ernährung ohnehin vermieden werden sollten.

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Zusätzliche Vitamine

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