Archive for December, 2013

Erfolgreich Immobilien verkaufen

Einen Käufer für eine leerstehende Immobilie zu finden, gestaltet sich nicht in allen Fällen einfach. Ein langer Leerstand kostet allerdings viel Zeit und Geld: Der Inhaber muss Annoncen erstellen, Führungen organisieren, Verhandlungen führen und nicht zuletzt weiter für die laufenden Kosten aufkommen.

Immobilien verkaufen: die Abwicklung

Ist erst ein Käufer gefunden, setzt sich eine Maschinerie in Gang, die wiederum einen gewissen Zeitaufwand fordert. Eventuell muss die Solvenz des Interessenten überprüft werden, Notartermine stehen an, Sie müssen den Kaufvertrag gegenlesen und vielleicht noch einige Mängel Instandsetzen, die der Käufer nicht akzeptiert. Auch dieser Prozess zieht sich in die Länge, bis es endlich zur Schlüsselübergabe kommt.

Mit fachkundiger Hilfe Immobilien verkaufen

Wer beim Immobilienverkauf von Anfang an einen erfahrenen Berater zur Seite hat, erspart sich in erster Linie jede Menge Stress. Wird der Leerstand durch eine professionelle Verkaufstätigkeit verkürzt, kommt auch noch die Ersparnis von Geld hinzu. Ein seriöser Partner für Menschen, die Immobilien zu verkaufen haben, ist die Firma Kuoni Mueller & Partner, erreichbar unter der Online-Adresse kmp.ch. In Teamarbeit setzt sich dieses Unternehmen für Sie in der Vermarktung Ihrer Immobilie ein und kümmert sich um Ihre ganz persönlichen Interessen. Eine umfassende Beratung gehört selbstverständlich dazu.

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Wunderbare Lampenvielfalt

Wer eine neue Beleuchtung für sein Wohnzimmer sucht, steht vor der Qual der Wahl. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, einen Raum auszuleuchten, dass man sie kaum überblicken kann. Vielen fällt zuerst die klassische Deckenlampe ein. Irgendwo an der Zimmerdecke finden sich elektrische Anschlüsse, an welche eine Hängelampe angeschlossen wird. Der Anschluss gibt dann häufig auch vor, wo die Lampe zu hängen hat. Dies ist leider nicht immer im Sinne des Bewohners, weil die Einrichtung häufig eine andere Stelle für die Lampe vorsehen würde. Natürlich kann man ein Kabel verlegen, um die Deckenlampe an einer anderen Stelle aufzuhängen. Nicht jeder ist von dieser Idee begeistert. Eine Alternative dazu wären Stehlampen. Diese benötigen nur eine Steckdose. Da es davon mehrere im Raum gibt, kann die Stehlampe relativ frei in der Wohnung platziert werden. Als Deckenfluter sorgt sie auch für eine ausreichende, raumweite Beleuchtung. Wem auch diese Idee nicht gefällt, der kann auf ein Seilsystem zurückgreifen. Bei diesem System werden stromführende Leitungen quer durch den Raum gespannt. Die Ausrichtung der Leitungen ist relativ frei wählbar. Nur muss das System in der Nähe des Deckenanschlusses entlang gelegt werden. In grossen oder verwinkelten Räumen sind auch Führungen über Ecken möglich. An dieses System können dann einzelne Spots verteilt werden, die je nach der Einrichtung besondere Punkte gezielt anleuchten. Dies ermöglicht zum Beispiel auch, die Dekoration mithilfe der Beleuchtung gezielt hervorzuheben. Zu allen Lampensystemen existiert eine grosse Auswahl an Modellen bei Tradingzone.ch.

Die Kraft des Wassers

Wenn ich am Ufer eines Sees oder am Strand sitze, fühle ich mich frei wie nie zuvor. Wasser wirkt in all seinen Formen beruhigend und irgendwie stärkend. Laut einer Studie wirkt das kühle Nass noch beruhigender als das Hören von Musik. Noch intensiver ist die Wirkung wenn man in den Ferien an einem einsamen Strand auf die Weite des Meeres blicken kann. Das Gefühl von Freiheit ist einfach unbeschreiblich. Weshalb hat Wasser eine derartige Wirkung, selbst wenn die Wellen noch so stark gegen Felsen oder ganze Felsformationen peitschen? Weckt das Wasser den Abenteurer in uns oder den Drang uns fortzubewegen? Wasser wirkt in einem stehenden Gewässer wie einem See, harmlos und ruhig. Das Meer hingegen wirkt mächtig und im wahrsten Sinne des Wortes gewaltig. Die Tiefen des Meeres haben sogar etwas Finsteres und Geheimnisvolles an sich.  Das habe ich gerade vor Kurzem wieder einmal bei einem meiner Hobbies, dem Tauchen, festgestellt. Die Vielzahl der Facetten des Meeres ist fast schon beängstigend. Wenn man bedenkt, dass man soeben noch durch einen farbenprächtigen Fischschwarm durchgeschwommen ist und nur wenige Minuten später einem Hai begegnet, welcher relativ unerwartet aus den tiefen Gefilden des weiten Ozeans auftaucht. Wasser birgt auch seine Gefahren und Tücken. So ist man, einmal im Wasser drin, dieser immerwährenden Kraft ziemlich ausgeliefert. In diesem Element fühlen wir uns alle schwerelos. Dennoch ist es auf Dauer ein enormer Kraftakt, den Kopf über Wasser zu halten. Dann wirkt die endlos scheinende Wasserfläche nicht selten schwermütig und beklemmend. Es ist sicherlich nicht dasselbe, sich am oder im Meer zu befinden.

Ulrich C. Leopold  / pixelio.de

Ulrich C. Leopold / pixelio.de

Räume perfekt ausleuchten

In vielen Büros und Wohnräumen werden beim Einzug Deckenlampen installiert, welche dann den Raum ausleuchten sollen. Werden dann irgendwann einmal die Möbel umgestellt, bleiben die Deckenlampen an Ort und Stelle. Schon allein, weil der elektrische Anschluss vorgibt, wo die Lampe zu hängen hat, bleibt oft keine Möglichkeit, die Beleuchtung an die Einrichtung anzupassen. Dies ist äusserst schade, denn so entstehen dunkle Ecken, die nicht richtig genutzt werden können. Eine gute Alternative oder auch Ergänzung hierzu sind Stehlampen, die sich jederzeit dort platzieren lassen, wo sie benötigt werden.

Bei Tradingzone.ch finden Sie zahlreiche Modelle mit unterschiedlichen Funktionen. Ein Deckenfluter beispielsweise bietet eine indirekte Beleuchtung, indem er die Zimmerdecke anstrahlt. Die beste Lichtausbeute bieten diese Lampen, wenn Sie über eine weiss gestrichene Decke verfügen. Das Licht, das der Deckenfluter abgibt, ist extrem hell und wird gerade nach oben gerichtet. Die Erhellung des Raumes erfolgt dann indirekt durch die Reflexion an der Decke. Sie können aber auch Stehlampen wählen, die für eine direkte Beleuchtung gebaut wurden. Diese sind meist mit einem Lampenschirm versehen, welche für ein angenehmes Licht sorgen. Wenn Sie Lesen oder arbeiten möchten, eignen sich Stehlampen mit integrierter Leseleuchte, die Sie gezielt auf Ihr Buch oder Ihren Arbeitsplatz richten können. Mit den jeweiligen Leuchtmitteln können Sie bei jeder Stehlampe auch Einfluss auf Helligkeit und Lichtfarbe nehmen. Das Licht wird somit selbst zu einem Teil Ihrer Einrichtung.

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Flitterwochen auf den Seychellen

Mein Bruder verbrachte mit seiner Frau einen Teil der Flitterwochen auf den Seychellen. Reisen auf eine wunderschöne Inselkette, auf der es ihnen als Unterkunft vor allem das Hotel Kempinski Seychelles Resort angetan hatte. Das luxuriöse Hotel, eingebettet in diese bunte Insel, inmitten von Felsen, dichten Wäldern und weissen Sandstränden direkt vor dem Zimmer, mit Blick auf das offene türkisfarbene Meer. Das in den Palmenwäldern liegende, fast schon geheimnisvoll wirkende Hotel, zieht einen unweigerlich in seinen Bann. Die Seychellen liegen im Herzen des indischen Ozeans, verteilt über 115 kleine Inseln, die meisten von ihnen unbewohnt.  Kein Wunder sind diese Inseln ein beliebtes Reiseziel für Verliebte und Verheiratete.  Es wird als das Reiseziel angepriesen, um romantische Flitterwochen zu verbringen.

OLIVE  / pixelio.de

OLIVE / pixelio.de

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Reiseziel: Basel

Basel gehört zu den beliebtesten Reisezielen in der Schweiz. Die faszinierende Stadt bietet Schweizer Lebensart und eine ausgeprägte Kulturszene. Hier pulsiert das Leben. Shoppingbegeisterte finden in der Stadt zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Urige Gassen und sonnenverwöhnte Promenaden sowie unzählige Restaurants und Cafés laden zum Verweilen und Flanieren ein.

Kulturliebhaber kommen in Basel voll auf ihre Kosten. Die idyllische Altstadt lockt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie der Martinskirche, dem Spalentor, dem Historischen Museum oder dem Münsterplatz. Hier spürt man heute noch das mittelalterliche Flair. Nicht umsonst wird Basel als „Europäische Hauptstadt der Museen“ bezeichnet. Ob Kunstmuseum, Museum für Kulturen, Spielzeug-Welten-Museum oder Cartoon-Museum, hier bleiben keine Wünsche offen.

Zu den Highlights der Stadt gehört auch die malerische Augustinergasse, die von stattlichen Privathäusern aus Gotik und Barock gesäumt wird. Hier befindet sich auch einer von rund 30 Basiliskenbrunnen, die in ganz Basel verteilt sind und Gross und Klein begeistern.

Der Basler Zoo ist der älteste zoologische Garten der Schweiz. Er wurde 1874 eröffnet und bietet über 6000 Tieren eine Heimat. Hier kann man in der herrlichen Parkanlage spazieren gehen und dabei die Seele baumeln lassen.

Aktivurlauber finden in Basel ein wahres Eldorado vor. Die herrliche Landschaft lädt zu ausgiebigen Wanderungen und Radtouren ein. Gut ausgebaute Wander- und Radwege garantieren einzigartige Ausblicke auf die Schweizer Alpen, das Elsass und den Schwarzwald. Romantische Gasthäuser sorgen für das leibliche Wohl.

Auch kulinarisch hat Basel einiges zu bieten. Ob Basler Mehlsuppe, der Gugelhopf, die Basler Brunsli, der Lummelbraten oder ein Kräuterwein, höchste Gaumenfreuden sind hier garantiert.

Die Anreise mit dem PKW erfolgt aufgrund eines hervorragenden Autobahnnetzes sehr bequem. Unter Fami-ag.ch finden Sie vollständige Fahrzeugeinrichtungen oder auch einzelne Teile wie zum Beispiel einem Regalsystem horizontale und vertikale Ausziehsysteme, Seitenverkleidungen, Einbauschränke oder Dachträger. So sind Sie für eine Reise nach Basel perfekt ausgerüstet.

Elefanten: Mehr als nur sanfte Riesen

Elefanten haben mich schon immer fasziniert. Die sanftmütigen, grauen Riesen. Besonders angetan hat es mir der afrikanische Elefant. Von allen an Land lebenden Säugetieren und Elefantenarten ist er das grösste.  Im Unterschied zu den wesentlich, kleineren asiatischen oder indischen Elefanten, haben bei dieser Gattung sowohl Männchen als auch Weibchen Stosszähne. Diese Tiere strahlen für mich eine unbeschreibliche Ruhe und auch eine Art von Weisheit aus. Zudem legen sie ein sehr ausgeprägtes, soziales Verhalten an den Tag. Wenn ich sie einmal zu beobachten beginne, kann ich kaum mehr von ihnen ablassen. Von Elefanten weiss man beispielsweise, dass diese über das ausgeprägteste, soziale Netzwerk aller an Land lebender Säugetiere verfügen. Sie verfügen über einen extremen Zusammenhalt in der Gruppe. So bleibt das anführende Tier bis zu seinem Tod das Alpha-Tier. Bemerkenswert auch, dass es sich beim Leittier jeweils um ein Weibchen handelt, das eine Gruppe von Töchtern und Enkelinnen anführt. Diese Tiere sind auch bekannt dafür, dass sie ein den Menschen sehr ähnliches Trauerverhalten an den Tag legen. Sie versammeln sich um das tote Tier und gehen tief in sich, halten Todeswache. Eine Art Beerdigung. Zudem können Elefanten ihre doch eher unbeholfen und träge wirkenden Körper sehr sanft einsetzen. Die Füsse der Elefanten sind äusserst sensibel und eine Herde verständigt sich über weite Distanzen mit einem gezielten aber dezenten Aufstampfen oder Abrollen der Füsse, wobei nur die Zehen den Boden berühren. Im Hinduismus weist die meist verehrteste Gottheit den Kopf eines Elefanten auf. Dieser verkörpert Weisheit, Wohlstand und einen Retter aus schwierigen Lebenssituationen.

Stefan Klaffehn  / pixelio.de

Stefan Klaffehn / pixelio.de

Südafrikas Kapstadt

Wenn ich an Südafrika Reisen denke, kommt mir automatisch Kapstadt in den Sinn. Cape Town, wie man die Stadt im Original nennt, ist nach Johannesburg die zweitgrösste Stadt in Südafrika. Kapstadt selbst besticht durch zwei seiner wunderschönen Hauptmerkmale. Es ist dies zum Einen der Kap der guten Hoffnung, welchem die Stadt offensichtlich auch ihren Namen zu verdanken hat. Dieser Kap liegt am südlichen Ende der Kap-Halbinsel. In Afrika stellt dieser der südwestlichste Punkt dar. Der Weg dorthin führt über Felsen und Strände und ist sehr abwechslungsreich. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Reise für sich wert.

Katharina Wieland Müller  / pixelio.de

Katharina Wieland Müller / pixelio.de

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Träume vom Eigenheim wahr werden lassen

Wer träumt nicht davon, in den eigenen vier Wänden ein entspanntes Leben zu führen?
Dieses kann man nach seinen eigenen Wünschen gestalten und damit seine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Hier steht die Flexibilität an erster Stelle. Ob gekauft oder selbst gebaut, für die meisten ist ein Eigenheim die Investition ihres Lebens.

Derzeit lässt sich der Traum vom Eigenheim relativ günstig realisieren, was zu einem Immobilienboom führt. Die niedrigen Zinsen lassen viele Interessenten den Schritt zum Erwerb von Wohneigentum wagen.

Die Ausrichtung der Wohnräume ist ein wichtiger Planungsbestandteil, denn jeder Häuslebauer will sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen. Der Flur oder Vorraum ist die Visitenkarte eines Hauses und sollte deshalb freundlich und einladend gestaltet sein. Neben der Küche sollte im Idealfall das Esszimmer liegen. Da das Wohnzimmer in den meisten Fällen der Lebensraum für die ganze Familie ist, ist es ratsam, hier eine Ruhe- und eine Unterhaltungszone einzurichten. Falls Kinder im Haushalt leben, sollten diese bei der Gestaltung ihrer Zimmer mitreden dürfen.

Die meisten Männer brauchen einen Ort, an den sie sich zurückziehen können. Ein Hobbyraum ist dafür ideal geeignet. Hier können sie nach Herzenslust schrauben, sägen, hämmern und basteln. Ein Hobbyraum sollte besonderen Ansprüchen gerecht werden. Hier kann der Musikraum eingerichtet, die Werkbank aufgestellt oder die Modelleisenbahn aufgebaut werden, die unterschiedlichen Hobbys stellen verschiedene Anforderungen an den Hobbyraum.

Ein Regalsystem eignet sich hervorragend, um im Keller, Büro oder Hobbyraum für Ordung zu sorgen. Nähere Informationen findet man unter Fami-ag.ch.

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Public Relation und Charity

Meine Abendkurse bei der HMZ academy gehen bald zu Ende: 11 Monate habe ich gepaukt für den Abschluss “Marketing Fachmann VSK/eidg. Fachausweis”, 320 Lektionen haben wir bewältigt. Dank der Multicheck Anmeldung habe ich schnell geschaltet, wohin meine Reise gehen soll. Und inzwischen habe ich sogar schon meinen Traumjob in einer PR-Agentur gefunden.

Gerade kann ich mich mit einen spannenden Projekt beschäftigen. Wir haben eine Reihe von Wohltätigkeitsverbänden u. a. Organisationen angeschrieben und ihnen eine Kooperation vorgeschlagen. Und zwar in dem Sinne, dass wir ihr Engagement für das Gemeinwohl gutheissen und gern unterstützen würden. Gratis natürlich – als unser Beitrag zu all den Errungenschaften, die der Charity-Bereich hervorgebracht hat. Die Rücklaufquote ist enorm und unerwartet hoch. Im Moment prüfe und plane ich die Zusammenarbeit mit einem Wohlfahrtsverband, zwei privaten Initiativen, einer Stiftung und einem Heimatverein. Vor allem Letzterer ist ganz versessen auf eine möglichst gut PR und mir daher nicht ganz geheuer.

Mein Chef meint zwar: mitgefangen, mitgehangen. Erst anbieten und dann einen Rückzieher machen, werfe kein gutes Licht auf unsere Agentur. Und da das Ganze ja auch als Image-Kampagne für uns dient, haben wir dafür zu sorgen, dass uns unsere Partner gewogen bleiben. Das gilt aber auch für die andere Seite der Medaille: Unsere Medienpartner sollen sich ja für das interessieren, was sich im Charity-Bereich tut, unsere Texte drucken oder selbst über uns schreiben. Das alles ist so spannend für mich, und ich merke, wie viel ich aus den Marketingkursen mitgenommen habe.

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