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Noch wenige Stunden bis zum Osterfest

Buchen Sie Ihre Fotoreisen bei der Fotoschule-Baur.ch möglichst früh, denn hier gibt es stets besonders viele Interessenten. Kein Wunder, ist es doch ein absoluter Traum beim Fotografieren die ganze Welt zu erleben. Ob Hamburg oder Indien – eigentlich ist doch jeder Ort eine Fotoreise wert, da man überall ganz neue Impressionen bekommt. Am Karsamstag, der oft falsch als Ostersamstag bezeichnet wird, wird in der Katholischen Kirche das Heilige Grab, eine Darstellung des Grabes Jesu, aufgestellt.
Am Abend werden vielerorts Osterfeuer entzündet. Die Leute sammeln Holz zusammen und zünden den Stoss an. Oft wird dabei auch eine Puppe aus Stroh verbrannt, die den Verräter von Jesus, Judas, darstellt. Auch Holzstecken werden ins Feuer gehalten und nach dem Abbrennen der Flammen herausgezogen und durch die Gegend zu den Häusern gezogen. Die Stecken wurden gegen Feuer im Hause aufgestellt.
Das Leuchten soll das Böse vertreiben und das Gute, die Auferstehung feiern. Hier vermischen sich einmal mehr christliche und alte germanische Bräuche. Auch Feuerräder werden von Hügeln. Natürlich nur, wo es ausdrücklich erlaubt ist, wie dies auch beim Osterfeuer Vorschrift ist, herabgestürzt. Sie alle sind Symbol des Lebens und des Lichts, das Freude verströmt. Diese Bräuche kamen allerdings allesamt in Verruf, da sie von den Nationalsozialisten für ihre Zwecke missbraucht wurden. Heute führt man sie wieder gerne durch. Langsam haben die Menschen gelernt, dass sie eine neue Generation sind, die alles besser machen können als die Erwachsenen von damals.

Fotoreisen weltweit

Wenn auch Sie einmal Fotoreisen erleben möchten, dann sehen Sie sich doch einmal das Angebot der Fotoschule-Baur.ch an. Denn hier können Sie vielfältige Fotoreisen zu hochinteressanten Orten in Europa – wie Hamburg, die Loire-Schlösser oder München – erleben und sogar weltweit verreisen bis etwa nach Indien. Alle besuchten Orte werden Sie aus ganz neuen Blickwinkeln durch die Kamera erleben. So begeistert München durch die Allianz-Arena und deren spektakuläres Bild bei Dunkelheit. Oder wollten Sie schon immer mal mitten auf dem Viktualienmarkt oder aber im Englischen Garten fotografieren. Oder wie wären es mit dem Marienplatz oder dem BMW-Museum? Aber auch Hamburg mit seinem berühmten Hafen und der Michaeliskirche sind eine Reise wert. Und wer würde nicht gerne die Schlösser entlang der Loire besuchen. Sie sind seit der Renaissance einige der schönsten Prachtbauten in ganz Europa. Deshalb stehen sie auch unter dem besonderen Schutz der UNESCO und wurden zum Weltkulturerbe ernannt. Doch die wahre fremde Welt erlebt man doch auf einer Fotoreise nach Übersee. Die bunte Welt Indiens wird auf Bildern mit einer unglaublichen Farbenpracht widergegeben. Ausserdem sind auch Impressionen der Kultur, der menschlichen Ansichten und der Tiere und Lebensbedingungen eines Landes ein Foto wert!

Logisch denken bedeutet: Ökologisch denken

Es ist nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im Bereich der Geschäftstätigkeit absolut out, Energie zu verschwenden, die Umwelt zu belasten und die knappen Ressourcen zu verbrauchen. Deshalb arbeiten Ingenieure aus aller Welt seit ungefähr vierzig Jahren intensiv daran, Lösungen für ein hausgemachtes Problem des Menschen zu erarbeiten. Es ist eine Lösung für den ständig wachsenden Bedarf an Energie aus Ressourcen, die sich langsam, aber sicher erschöpfen. Die Schätzungen über die Vorräte an Braunkohle, an Erdöl und an Erdgas gehen weit auseinander. Während einerseits übertriebene Horrorszenarien gemalt werden, wie knapp die Vorräte an fossilen Brennstoffen bereits sind, sprechen andere Stimmen von Vorräten, die für mehr als einhundert Jahre genügen. Fast monatlich kann man auch Meldungen lesen, die von der Entdeckung neuer Vorräte an fossilen Brennstoffen berichten. Diese befinden sich vorzugsweise unter dicken Eisschichten in der Arktis oder in Sibirien. Niemand bezweifelt dabei, dass es solche Vorräte dort gibt, aber es wird schwer und teuer sein, an sie heranzukommen. Doch das sind nicht die einzigen Gründe, warum man gegen die Erschliessung neuer Quellen von fossilen Brennstoffen sein sollte. Denn diese Erschliessung würde nicht nur sehr viel Geld kosten, sondern sie würde auch massive Eingriffe in die Natur noch halbwegs intakter Gebiete dieser Erde bedeuten. Der Mensch muss begreifen, dass er sich nicht mehr auf die fossilen Brennstoffe verlassen kann und dass die Ära ihrer Nutzung langsam, aber sicher zu Ende geht. Deshalb gilt es, auf umweltschonende Techniken bei der Erzeugung und der Gewinnung von Energie zu setzen. Eine dieser Techniken ist die Nutzung der Erdwärme mittels Wärmepumpen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann wenden Sie sich bitte an die Gruenenwald-ag.ch, denn das sind die Spezialisten für alle Bereiche umweltschonender Energieerzeugung und Versorgung. Denn logisch zu denken, heisst heutzutage selbstverständlich auch, ökologisch zu denken.

Es ist höchste Zeit, ökologisch zu handeln

Wenn draussen Schnee liegt und die Menschen frieren, dann herrschen nur ein paar Meter unter der Erdoberfläche immer noch Plusgrade. Begibt man sich weiter ins Innere der Erde, dann wird es zunehmend wärmer und dann richtig heiss. Die Hitze nimmt, je weiter man ins Erdinnere vordringt, immer mehr zu. Nach etwa fünftausend Kilometern ist man am Erdkern angelangt, in dem geschätzte Temperaturen von rund sechstausend Grad Celsius herrschen. Doch so weit wollen wir gar nicht vordringen, denn die Wärme, die wenige Meter unter der Erdoberfläche herrscht, genügt bereits. Sie genügt, um sie in Häusern und Gebäuden sinnvoll und umweltschonend einzusetzen. Erdwärme mit Wärmepumpen zur Heizung und zur Aufbereitung von Warmwasser zu nutzen, ist eine langfristige, kostensparende und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heiztechniken. Denn es muss nicht erst Energie bereitet werden, um sie nutzen zu können, sondern mit der Erdwärme ist diese Energiequelle bereits vorhanden. Die Nutzung von Erdwärme lässt sich auch sehr gut mit anderen, alternativen Methoden der Energiegewinnung wie mit der Solarenergie verbinden. Der Einsatz von Brennstoffen wie Heizöl, Erdgas oder Holz und Kohle fällt auf diese umweltfreundliche Art und Weise genauso weg wie der Betrieb mit Strom aus den öffentlichen Leitungen. Investitionen amortisieren sich durch Einsparungen im Bereich der Anschaffung neuer Heizkessel, für Wartungen und vor allen Dingen durch den Wegfall des Verbrauchs von fossilen Brennstoffen oder Elektrizität. Die Gruenenwald-ag.ch kann Ihnen alle Fragen bezüglich der Nutzung von Erdwärme zur Beheizung und Versorgung mit Warmwasser von Gebäuden informieren.

Heizen, wo es gebraucht wird

Moderne Heizsysteme werden meist direkt in die Struktur eines Gebäudes integriert. Die Zentralheizung steht meist in einem ansonsten wenig beachteten Teil des Hauses und leitet die produzierte Wärme über wasserführende Leitungen in die bewohnten bzw. genutzten Bereiche. Auf diese Weise bleiben Wohn- und Arbeitsräume frei von Ölgerüchen oder technischen Einrichtungen. Der Wohnkomfort steigt immens, wenn lediglich ein Thermostat und ein kleiner Heizkörper zur Regulierung der Temperatur sichtbar werden. Selbst Wohnhäuser mit Kaminofen setzen auf die Technik der Zentralheizung. Das Kaminfeuer im Wohnzimmer kann über entsprechende Leitungen auch den Rest des Hauses effektiv wärmen. Dennoch gibt es Einsatzzwecke, bei denen diese Technologie nicht genutzt werden kann.

Es beginnt schon beim Bau eines Hauses. Der Aufbau der Zentralheizung ist sehr aufwendig. Sie kann in der Regel nicht gestartet werden, bevor das Gebäude zu grossen Teilen fertiggestellt ist. Je nachdem in welcher Region das Gebäude errichtet wird, kann es daher geschehen, dass die Arbeit für einige Wochen oder sogar Monate eingestellt werden muss, weil die Arbeitsplätze zu kalt sind. Mobile Heizgeräte zum Beispiel von mobilintime.ch können hier Abhilfe schaffen. Die Winterpausen vieler Handwerksbetriebe reduzieren sich hierdurch auf ein Minimum. Lediglich Arbeiten, die tatsächlich im Freien stattfinden müssen, werden im Winter ausgesetzt. Gerade bei grossen Baustellen ersparen die Heizungen immense Kosten, weil das Gebäude früher genutzt werden kann. Doch auch für Veranstaltungen, die in Werkshallen, Zelten oder anderen sonst ungeheizten Räumen stattfinden, können mobile Heizungen einen grossen Vorteil darstellen.

Geschichte der Heizung

Seit die Menschheit sich aus den warmen Regionen von Afrika verabschiedet hat, ist die Erhaltung der Wärme ein wichtiges Problem. Rein biologisch sind wir auf die Kälte im europäischen Winter nicht vorbereitet. Die ersten Menschengruppen lernten daher schnell, sich die Felle der erbeuteten Tiere als Kleidung anzulegen. In Höhlen war man vor Wind und Wetter geschützt. Doch den Winter überlebten die Menschen nur, indem sie ihre Behausung heizten. Ein einfaches Feuer in der Mitte der Höhle war anfangs eine Revolution. Doch ein solches Feuer ist nicht sehr effektiv. In der Nähe wird es zu heiss und die Wärme nimmt mit der Entfernung schnell ab. Zudem verbraucht ein offenes Feuer viele Ressourcen. Nicht zuletzt, weil ein grosser Teil der Wärme mit dem Rauch durch das Dach abgeleitet werden muss. Die Verbesserung der Feuerstelle wurde somit zu einem wichtigen Ziel der Entwicklung. Im Antiken Rom wurde es sogar möglich, die Hitze eines Feuers in die Fussböden benachbarter Räume zu leiten. Dieses Leitungssystem wurde in der Neuzeit zu einem wichtigen Baustein von Heizsystemen. Wasserführende Heizungen konnten die Wärme genau dort hintransportieren, wo sie benötigt wird. Ein wichtiger Nachteil solcher Systeme ist aber, dass sie schon bei der Planung in ein Gebäude integriert werden müssen. Die Leitungssysteme müssen aufgebaut und fest miteinander verbunden werden. Bis die Heizung zum ersten Mal Wärme verbreiten kann, dauert es oft mehrere Monate. Bis zu diesem Zeitpunkt helfen mobile Heizsysteme, den Rohbau vor Kälteschäden zu bewahren. Auch die Handwerker können effektiver arbeiten, wenn schlechtes Wetter durch ein rechtzeitig zur Verfügung stehendes Heizsystem zum Beispiel von mobilintime.ch ausgeglichen werden kann.

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