Moderne Heizsysteme werden meist direkt in die Struktur eines Gebäudes integriert. Die Zentralheizung steht meist in einem ansonsten wenig beachteten Teil des Hauses und leitet die produzierte Wärme über wasserführende Leitungen in die bewohnten bzw. genutzten Bereiche. Auf diese Weise bleiben Wohn- und Arbeitsräume frei von Ölgerüchen oder technischen Einrichtungen. Der Wohnkomfort steigt immens, wenn lediglich ein Thermostat und ein kleiner Heizkörper zur Regulierung der Temperatur sichtbar werden. Selbst Wohnhäuser mit Kaminofen setzen auf die Technik der Zentralheizung. Das Kaminfeuer im Wohnzimmer kann über entsprechende Leitungen auch den Rest des Hauses effektiv wärmen. Dennoch gibt es Einsatzzwecke, bei denen diese Technologie nicht genutzt werden kann.

Es beginnt schon beim Bau eines Hauses. Der Aufbau der Zentralheizung ist sehr aufwendig. Sie kann in der Regel nicht gestartet werden, bevor das Gebäude zu grossen Teilen fertiggestellt ist. Je nachdem in welcher Region das Gebäude errichtet wird, kann es daher geschehen, dass die Arbeit für einige Wochen oder sogar Monate eingestellt werden muss, weil die Arbeitsplätze zu kalt sind. Mobile Heizgeräte zum Beispiel von mobilintime.ch können hier Abhilfe schaffen. Die Winterpausen vieler Handwerksbetriebe reduzieren sich hierdurch auf ein Minimum. Lediglich Arbeiten, die tatsächlich im Freien stattfinden müssen, werden im Winter ausgesetzt. Gerade bei grossen Baustellen ersparen die Heizungen immense Kosten, weil das Gebäude früher genutzt werden kann. Doch auch für Veranstaltungen, die in Werkshallen, Zelten oder anderen sonst ungeheizten Räumen stattfinden, können mobile Heizungen einen grossen Vorteil darstellen.