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Küchenkräuter sind gesund

Nicht nur am Mittelmeer sind edle Kräuter wie die Kräuter der Provence beliebt. Auch immer mehr Hotelküchen haben Küchenkräuter und gesundes Essen für sich entdeckt und verwöhnen ihre Gäste damit. Auch in einem Tagungshotel müssen Sie nicht auf gesunde, frische Kost verzichten, Seminarhotels wie Lihn.ch sind der beste Beweis dafür.

Aromatische Kräuter für die Gesundheit

Rosmarin ist eines der Kräuter, die gerne in der Küche verwendet werden. Das Mittelmeergewürz aromatisiert Kartoffelgerichte und verfeinert Fleisch und Fisch. In den Zweigen befindet sich Rosmarinöl, das beim Kochen entweicht. Das ätherische Öl kann Völlegefühl und Blähungen vermeiden. Damit das Gewürz nicht zu stark hervorschmeckt, empfiehlt es sich, nur wenig beim Kochen zu benutzen und den Zweig direkt vor dem Essen wieder zu entfernen. Wer Rosmarinöl aus der Apotheke nutzt, kann die gesunden Wirkstoffe auch für die Lockerung verspannter Muskeln einsetzen. Zudem wird die Durchblutung angeregt.

Auch Salbei ist ein sehr beliebtes Gewürz. Es passt zu Fleisch- und Fischgerichten und hat ein intensives Aroma. Auch hier ist es deshalb ratsam, nur wenig zu verwenden und die Blätter vor dem Servieren wieder zu entfernen. Salbei sollte übrigens immer nur leicht erhitzt werden. Neben der Bereicherung der Küche durch frische Salbeiblätter, kann getrockneter Salbei auch bei Erkältungen helfen. Hier haben sich Bonbons oder Tee bewährt. Bei einem empfindlichen Magen sollte Salbei nicht zu grosszügig verwendet werden. Auch in der Schwangerschaft wird häufig von der Verwendung von Salbei abgeraten.

Die Universität Zürich zieht viele Besucher an

Die Universität Zürich stellt eine der beliebtesten Universitäten Europas dar, was mitunter auf den Umstand zurückgeht, dass diese Uni das breit gefächertste Angebot für Studiengänge in der Schweiz zur Verfügung stellt und zudem auch zu den renommiertesten und fortgeschrittensten Forschungsuniversitäten in ganz Europa zählt. Aufgrund dieses Umstandes ist es nicht einfach einen Studienplatz in dieser Uni zu erhalten, denn die Flut an Bewerbungen für Studienplätze an der Uni ist in jedem Jahr ungemein hoch. Für jeden angehenden Studenten ist es ratsam, sich rechtzeitig um einen Studienplatz zu bewerben und zudem an einem Beratungsseminar an der Uni teilzunehmen. Hierdurch kann sich jeder angehende Student über die möglichen Studiengänge und über die Kriterien für eine erfolgreiche Bewerbung informieren. Derartige Veranstaltungen finden regelmässig statt und über die genauen Termine kann sich der Student auf der Webseite der Universität informieren.

Wie finde ich eine günstige Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe der Uni?

Sofern ein angehender Student an einem Beratungstag teilnehmen möchte, benötigt er eine günstige Übernachtungsmöglichkeit in nächster Nähe zur Uni Zürich. Um ein günstiges und zudem komfortables Hotel ausfindig zu machen, muss der angehende Student einfach einmal im Rahmen einer Internetrecherche die Suchbegriffkombination “Hotel Uni Zürich” eingeben. Daraufhin erhält er viele verschiedene Angebote von Hotels, wie beispielsweise von Comfortinn.ch.

 

Eindrücke aus dem Norden Portugals

Als Hotelerbe in spe komme ich viel in der Welt herum. Mein alter Herr, der noch immer das Zepter als Chef de cuisine schwingt, hat mich damit betraut, die Weine für unser Haus einzukaufen. Aber damit ist es nicht getan, ich lerne außerdem ständig dazu, um einen mehr als passablen Sommelier abzugeben.

Ein Weinseminar für Hoteliers aus Südeuropa – zu dem die Veranstalter erfreulicherweise auch die Schweiz rechnen – war mein letztes Event. Es fand in Porto statt, der Hochburg der Portweinherstellung im Norden des Landes. Veranstaltungsort war ein sogenanntes Erlebnishotel – ich muss schon sagen: Aus diesem historischen Palast konnte ich manche Anregung mitnehmen und zwar nicht nur im Hinblick auf Rotweine aus dem Dourotal und die Spitzenweissweine aus dem Norden Portugals. Ich war der einzige Schweizer. Ausser mir nahmen zwei Franzosen ais Lyon teil, drei eingeschworene Schwestern aus Brindisi, ein Hotelier aus Sardinien, zwei Restaurantchefs aus Lissabon und der Vertreter einer internationalen Hotelkette, der in Kroatien aktiv ist. Bis auf das Schwestern-Trio alles sehr interessante Leute.

Unser Tagungsort lag günstig unweit der Altstadt, der Ribeira. Natürlich waren wir unten am Foz Velha mit den Schiffen, die die Weinfässer transportieren. Wir haben auch zwei große Portwein-Kellereien besucht – leider im Rahmen einer touristischen Führung. Ich machte mir derweil Gedanken, wie ich selbst eine ähnliche Veranstaltung aufziehen würde, vielleicht als Marketing-Initiative der alpenländischen Länder – und zwar für Weine aus unserem Drei-Seen-Land und dem österreichischen Weinviertel, dessen Veltliner ich sehr schätze. Ich würde einen Saal mieten in einem ausgezeichneten Kongresshotel wie dem Seedamm Plaza am Zürichsee und ein richtig hübsches Weinseminar abhalten. Pressekontakte habe ich ja. Der Sardinier und die Franzosen haben bereits Interesse bekundet.

Ein Seminaraufenthalt in San Diego

Ich war kürzlich in San Diego im tiefsten Süden Kaliforniens. Bisher hat mich mein Boss immer nur nach New York oder Philadelphia geschickt, deswegen besteht aber kein Grund zur Klage. Diesmal nun San Diego, fünf intensive Tage auf einem Seminar zum Thema “E-Business”. Interessant aufbereitet, zudem hoch professionell und informativ. Wir planen eine ähnliche Veranstaltung in Zürich für rein deutschsprachige Teilnehmer. Dafür werden wir einen Saal mieten im Seedamm Plaza, denn wir wissen, da wir da bestens untergebracht sind.

Etwas Freizeit gab es auch in San Diego. Die Stadt hat rund 1,3 Millionen Einwohner und eine fantastische Lage an der San Diego Bay. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben den Pazifik und verspürte Ehrfurcht. Der künstlich angelegte Hafen von San Diego öffnet sich zum Ozean. Im Osten der Stadt liegen Berge und Wüste.

Übrigens stutzte ich bei der Ankunft auf dem San Diego International Airport kurz über dessen Beinamen Lindbergh Field. Wie vermutet, geht der Name zurück auf den Atlantiküberquerer Charles Lindbergh, der 1927 von San Diego aus nach New York startete und von dort aus seinen spektakulären Flug nach Paris. Über dem Gepäcklaufband in Terminal Zwei kann ein Nachbau von Lindberghs Maschine “Spirit of St. Louis” bewundert werden.

Da San Diego bis an die mexikanische Grenze heranreicht, kann man mit dem San Diego Trolley, der Straßenbahn, nach Tijuana fahren. Dafür habe ich leider keine Zeit gefunden. Aber dem Gaslight District habe ich selbstverständlich einen Besuch abgestattet, er ist schliesslich der Touristenmagnet schlechthin zum Bummeln und zum Essen gehen.

san-diego

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