Viele Länder Europas sind bekannt für ihre sehr guten Weine. Frankreich, Spanien und Italien warten mit aromatischen Trauben auf, die unter südlicher Sonne gemächlich reifen können. An den Hängen der Mosel, so sagt man, wächst der beste Riesling – und die Schweizer Winzer ernten ihre Trauben sogar auf extrem schwierigem Gelände in Steillagen. Weinreisen zu den schönsten europäischen Stätten des Weinanbaus sind immer lohnenswert: Wunderschöne Landschaften locken ebenso wie die köstlichen Tropfen.

Weinreisen bieten Erholung pur

Gerade, weil die besten Weine in den schönsten Landschaften wachsen, sind Weinreisen so erholsam. Denn zu einer solchen Reise gehören zumeist ausgiebige Spaziergänge, Fahrradfahrten oder Schiffsrundfahrten – und das alles in herrlich grüner Umgebung. Am Abend treffen sich die Urlauber dann zur ausgiebigen Weinprobe beim Winzer und besichtigen am nächsten Tag den zugehörigen Weinkeller. Die Souvenirs und Geschenke für die Daheimgebliebenen sind schnell gefunden: Was bringt man schon von einer Weinreise mit – ausser einen schmackhaften Wein?

Das Wissen über Wein erweitern – mit Freude an der Sache!

Weinreisen können durchaus auch der Wissenserweiterung und sogar der professionellen Fortbildung dienen. Der Besuch einer Weinakademie bietet diese Möglichkeit: Hier erfahren Kursteilnehmer alles Wissenswerte zum Thema Wein und können sogar für berufliche Zwecke ein Abschluss-Zertifikat erhalten. Die académie du vin in der Schweiz ist ein Beispiel für eine solche Weinakademie – mit dem Kursbesuch lässt sich eventuell eine interessante Städtereise verbinden. Die adv führt ihre Weinkurse in mehreren Städten der Schweiz durch, darunter auch in Bern, Basel und Zürich.