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München – Stadt der Museen und Parks

Juice Plus ist Ihr Vitaminlieferant, wenn die normale Ernährung einmal nicht ausreicht. Sie erhalten durch das Nahrungsergänzungsmittel einen besonderen Schub an Vitaminen und Mineralstoffen, der Sie auch wieder fit macht für die nächste Reise. Diese kann nach München gehen, in die bayerische Landeshauptstadt. Mit dem Hofbräuhaus und dem Oktoberfest begeistert sie die meisten Urlauber, welche die Region erkunden möchten. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken! München ist beispielsweise auch eine Stadt der Museen. Das Deutsche Museum ist gar das grösste Museum in ganz Deutschland. Es bringt seit mehr als 100 Jahren dem Menschen Wissenschaft und Technik näher. Dabei beeindrucken die realistischen Nachbildungen von Tunnels oder Bergwerken. Wer sich lieber mit Kunst beschäftigt, der sollte in München die drei Pinakotheken aufsuchen. Sie zeigen Kunst vom Mittelalter bis zu Moderne und gehören zu den bedeutendsten Kunstsammlungen weltweit. Schloss Nymphenburg ist ebenfalls einen Ausflug wert. Nicht nur das Schloss alleine ist sehenswert, sondern auch das darin befindliche Museum “Mensch und Natur” sowie der angrenzende Botanische Garten, in denen auch immer wieder herausragende Veranstaltungen stattfinden. Entspannen kann man in München vor allem in Parks wie dem Englischen Garten, der die wohl bekannteste Grünfläche der Stadt ist. Gleich angrenzend findet man auch den idyllischen, kleineren Hofgarten, in dem gerne Strassenkünstler klassische Musik zum Besten geben. Eine echte Attraktion für Kinder ist der Tierpark Hellabrunn, ein Zoo, der seine Tiere nach Kontinenten ausstellt, sodass man einen echten Rundgang um die ganze Welt erleben kann. Auch im Olympiapark lässt es sich wunderbar verweilen. Das Sea Life lädt Gross und Klein zu einem Besuch dort ein und hochkarätige Veranstaltungen finden auf dem Gelände der Olympischen Spiele von 1972 ebenfalls immer wieder statt.

Thailand – Land mit zwei Gesichtern

Es gibt viele tolle Länder auf dieser Erde. Aber das eine oder andere, kann über die anderen schon hinweg stehen. Ganz besonders toll ist sicher Thailand. Fängt man mal beim Essen an. Das Essen in Thailand ist ganz anders als viele vielleicht denken. Viele gehen hier zum Thai essen und merken dann, dass es doch irgendwie anders ist im fernen Asien. Und das ist es wirklich sehr, denn die Asiaten in Thailand essen nicht etwa verschiedene Nudel- oder Reisgerichte. Hier gibt es proteinhaltigere Nahrung, wie zum Beispiel Insekten, auf die verschiedensten Arten und Weisen zubereitet werden.

Ob frittiert oder gekocht macht nur wenig Unterschied. Die Asiaten essen anders als wir. Sicher finden das viele Menschen eklig, aber dennoch ist es Teil dieser Kultur. Und wahrscheinlich ist der Ekel vor dem Essen von Insekten eine Sache, die durch die Erziehung und das soziale Umfeld geprägt sind. Dann gibt es aber noch die entspannende und wohltuende Seite in Thailand. Denn dieses Land ist das Land, aus dem die beliebte und überaus gern genutzte Thai-Massage kommt. Natürlich ist sie in Thailand selbst nochmal etwas anders als in Europa. Doch sollte man es sich nicht entgehen lassen, unter den könnenden Händen endlich zu entspannen und das Leben wieder besser geniessen zu können. Thailand lädt also ein, tolle Massagen und kulinarische Andersheiten zu geniessen und zu erleben. Ein Land vieler Vorzüge.

Barocke Lebensart in Dresden bewundern

Einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Sachsens ist der Dresdner Zwinger, denn bei einer Reise in die sächsische Landeshauptstadt Dresden steht ein Besuch des Zwingers auf jedem Ausflugsplan. Das weltbekannte barocke Gebäudeensemble entstand Anfang des 18. Jahrhunderts im Auftrag von August dem Starken, dem Kurfürsten von Sachsen und König von Polen. Anfänglich war die Anlage als Orangerie geplant, schnell wurde sie dann jedoch für Festlichkeiten des Hofes genutzt. Durch die Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg wurde der Dresdner Zwinger stark beschädigt, später jedoch wieder komplett aufgebaut.
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Besucher finden auf dem Gelände des Zwingers viele Gebäude, deren Besichtigung lohnt. Geprägt wurden sie vom Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736), dem Bildhauer
Balthasar Permoser (1651-1732) und vielen anderen Künstlern. Die gepflegte barocke Anlage besteht aus den runden Wall- und dem Glockenspielpavillon und vier eckigen Pavillons, die einen Hof umrahmen. Verschiedene Brunnen verschönern das Areal. Verbunden werden die Pavillons durch die Bogen- und die Langgalerie, die nur durch das Kronentor unterbrochen sind. Nach Norden wird die Anlage durch den Semperbau abgeschlossen. Sehenswert ist auch das Nymphenbad.

Wer den Zwinger besucht, sollte auch Zeit für einen Museumsbesuch einplanen. Berühmt sind die Dresdner Gemäldegalerie „Alte Meister“ und Porzellansammlung. Sonderausstellungen der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen, die in den Pavillons und den Galerien zu finden sind, versprechen erlesenen Kunstgenuss.

Der Dresdner Zwinger befindet sich mitten im Herzen Dresdens und ist somit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber auch mit dem eigenen PKW, gut zu erreichen. Das Gelände ist tagsüber frei zugänglich. Für die Ausstellungen gelten gesonderte Öffnungszeiten und Eintrittspreise.

Tauchen Sie bei einem Besuch des Dresdner Zwingers in die barocke Lebenslust und auch Machtdemonstration von August des Starken ein. Erleben Sie ein Stück Geschichte und Kunst Deutschlands.

Rumänien – hier herrschen andere Kulturen

Andere Kulturen zu erleben und zu sehen ist immer wieder etwas Besonderes. Nicht jeder hat die Chance, auch mal etwas anders zu erleben. Viele kommen aus ihrem eigenen Land einfach nicht raus. Aber das kann man schnell ändern, denn nicht immer muss man unbedingt sehr weit weg, um andere Länder und andere Sitten kennen zu lernen. Dies kann man schon im Osten von Europa schnell erleben. Zwischen Südosteuropa und Mitteleuropa nämlich liegt ein recht grosses Land. Mit 238.000 km² kann man zumindest sagen, dass Rumänien nicht gerade klein ist. Entstanden ist es eigentlich nur, weil im Jahre 1859 die zwei Fürstentümer Moldau und die Walachei miteinander fusioniert haben und den Staat Rumänien gründeten.

Seitdem kann man Rumänien auf der Karte verzeichnen. Auch die Hauptstadt ist dort schnell zu finden, denn immerhin ist es eine der grössten Städte des europäischen Kontinents. Mit 1,7 Mio. Einwohnern hat Bukarest nämlich wirklich viele Menschen, die die Stadt ihr Zuhause nennen. Insgesamt ist das Land sehr anders als Mitteleuropa. Die Mentalität des Ostens kommt hier sehr stark durch und ist sicher genau das, was die Besucher und Touristen hier immer wieder interessiert. Es ist auch durchaus schön, die rumänische Kultur einmal zu entdecken und zu wissen, was sie so ausmacht und bewegt. Hier kann man zwischen verschiedenen tollen Landschaften sehr schön den Sommer verbringen.

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