Posts tagged Ferien

Alpenidylle im Engadin

Eins der schönsten Reiseziele Europas ist der Schweizer Engadin. Das Engadin ist ein langes Hochtal, was sich durch die Schweizer Alpen schlängelt. Umgeben von den höchsten Gipfeln der Ostalpen und eingebettet in geheimnisvollen Wäldern, findet man hier idyllische kleine Dörfchen, die mit den liebevoll restaurierten Häusern, Gäste willkommen heissen. Auch in den kleinen Gemeinden findet man Hotels, die dem höchsten Standard entsprechen. Online kann man sehr einfach ein schönes Hotel für die Ferien finden, indem man die Suchworte “Engadin Hotel” in seine Suchmaschine eingibt. So kann man die verschiedenen Angebote am besten vergleichen. Angebote mit verschiedensten Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel Bade- und Spalandschaften, Saunen findet man hier auch. Feinschmecker werden hier mit regionalen, europäischen und internationalen Köstlichkeiten verwöhnt.

 

Foto: Claudia Huldi  / pixelio.de

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Griechischer Wein?

Jeder kennt den Schlager um den Griechischen Wein. Aber gibt es in Griechenland guten Wein oder was soll uns das sagen? Zuerst einmal kann man behaupten, dass Weinanbau in Griechenland wirklich sehr lange Jahrtausende Tradition hat. Schon vor vielen vielen Jahren, in der Antike, haben die Griechen den Wein angebaut und in ihre Amphoren abgefüllt, im Prinzip sind das Tonkrüge, denn Glas war eine sehr grosse Rarität und teilweise überhaupt gar nicht erst verbreitet. Aber nicht nur der Wein in Griechenland ist einfach delikat, sondern auch viele andere Dinge, wie das griechische Festland und die Städte die sich darauf befinden. So gibt es aber auch viele griechische Inseln die durchaus ihren Status erlangt haben und zu mächtigen Inseln aufstiegen um sich heute noch immer grosser Bekanntheit zu erfreuen. Deswegen ist es ein grosses Thema, das Inselhopping Griechenland – Zu Fuss? Aber natürlich nicht ganz so wörtlich gemeint.

 

Foto: Guenter Hamich  / pixelio.de

Foto: Guenter Hamich / pixelio.de

 

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Florenz: Blühende Stadt in der Toskana

In einem Drehsessel von Chairzone.ch fühlt man sich so wohl, dass man leicht auch mal ins Reich der Träume abdriften kann. Vielleicht denkt man ja darüber nach, wohin es einen im nächsten Urlaub zieht. Eines der Traumziele in Europa ist sicherlich Florenz. Die “Blühende” bedeutet der Name der Stadt in Norditalien übersetzt. Wahrlich ist die Toskana, deren Hauptstadt Florenz ist, ein blühendes Paradies. Überall kann man eine herrliche mediterrane Natur mit Feigen- und Olivenbäumen und Pinien entdecken. Am besten kann man in der Stadt Florenz Natur in den Boboli Gärten geniessen. Diese sind berühmt für ihre herrlichen Wasserspiele und die weitläufigen, von Sträuchern gesäumten Passagen. An den Ausläufern der Gärten gibt es etwas mehr Wildwuchs, sodass man hier schon auch einmal durch kleine Waldstückchen gehen kann. Direkt am Herrscherhaus sind die Blumenbeete exakt angelegt und der Garten führt in Etagen exakt symmetrisch nach oben. Ganz dem Stil der Renaissance und des Barocks sind diese Gärten verschrieben. Mit Skulpturen zeigt man Kunst im alten griechischen und römischen Stil. Nicht umsonst wollte man ja in der Renaissance die Antike wieder zum Leben erwecken. In den Boboli Gärten gibt es auch einen eigenen kleinen Abschnitt nur mit Rosenbeeten, von dem aus sich ein besonders reizvoller Blick über die weite toskanische Landschaft bietet. Gleich nebenan befindet sich ein Porzellankabinett, welches ebenfalls sehenswert ist. Von der anderen Seite des Gartens kann man über die Stadt Florenz mit all ihren Sehenswürdigkeiten wie etwa den Dom blicken.

Verreisen in letzter Minute

Verreisen an sich ist eine ziemlich einfache Sache und gar nicht so einfach auf der anderen Seite. Aber wie kann denn das sein, dass es zum einen sehr einfach ist und zum anderen so schwer? Das scheint doch wie so ein kleines Paradoxon. Deswegen ist es leider aber dennoch so und wir werden schnell merken, wie kompliziert es sein kann, wenn es dann endlich so weit ist und die Ferien in Aussicht stehen. Denn dann muss man sich entscheiden, wo es denn hingehen soll und was man in den Ferien nun eigentlich zu machen gedenkt. Dann kommen die Probleme, denn so einfach fällt einem sicher nicht gleich das perfekte Reiseziel vom Himmel. Auch das muss erst einmal gewonnen und entdeckt werden. Deswegen gibt es oft Last Minute Bucher, aber ist das wirklich das Richtige für einen selbst?

 

Foto: GG-Berlin  / pixelio.de

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Im Herbst durch Griechenland

Wir haben so viele Länder auf unserer Erde, die zu bereisen es sich lohnt. Viele vergessen ganz schnell dabei aber, dass es auch in unserer Nähe sehr viele Länder gibt, die wirklich interessant sind und es wert sind, bereist zu werden. Denn man schaut dann lieber aus Fernweh einfach mal weiter weg, als man es vielleicht müsste. Deswegen ist es toll, wenn man sich ein wenig darüber informiert, was sich denn alles lohnt, innerhalb des Autoradius oder nur weniger Flugstunden zu erkunden. Und dazu gehört ganz sicher auch das schöne und kleine Land Griechenland. Hier gibt es vieles zu sehen und zu erleben und die Griechen sind bestimmt das Volk, von deren antiken Vorfahren wir mit am meisten in unsere heutige Welt übernommen haben. Im Herbst durch Griechenland zu reisen, macht damit nicht nur viel Spass, sondern ist auch von grossem Wissen geprägt.

 

Foto: Guenter Hamich  / pixelio.de

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Schöne Hotels im Engadin

Menschen, die im Alltag viel Stress haben, sehnen sich oft nach nichts anderem, als sich einmal so richtig zu entspannen. Aber wie es eben so ist, bieten meist auch die Wochenenden nicht viel Zeit, um sich ein bisschen zu regenerieren. Da muss dann schon eine Woche Ferien her – oder vielleicht auch zwei. Doch wo soll es dann hingehen, wenn die Ferien einmal da sind? Eine wunderbare Idee wäre auf jeden Fall das traumhafte Engadin, das seinen Besuchern wirklich unheimlich viel zu bieten hat. Das Engadin ist einfach herrlich, denn hier lässt es sich leben. Die Bewohner, die hier leben, sind nicht nur sehr naturverbundene und bodenständige Menschen, sondern sie heissen auch die Besucher ihres tollen Fleckchens Erde immer herzlich willkommen.

Das Engadin ist wirklich eine gute Wahl, um sich so richtig zu entspannen. Toll ist, dass es hier zwar unheimlich ruhig ist und der Besucher wirklich Abstand von allem Stress nehmen kann. Trotzdem ist es hier aber nicht so ruhig, dass Touristen ganz allein auf weiter Flur wären und sich nicht richtig um ihre Bedürfnisse gekümmert wird. Denn das Engadin bietet seinen Touristen wunderbare Hotels an, in denen der Komfort nicht zu kurz kommt. Es gibt hier zahlreiche, sehr schöne Hotels im Engadin, die wirklich alles bieten, was Besucher brauchen. Willkommen im herrlichen Engadin! Wer hier einmal ist, der wird so schnell wohl nicht mehr wegwollen.

Neuseeland – Land zum Träumen

Länder haben wir viele auf unserer Erde. Doch nicht jedes gleicht dem anderen und nicht jedes kann sich überhaupt so schnell vergleichen lassen. Sicher unvergleichlich ist das wunderbare Land Neuseeland. Eine Insel im Osten von Australien. Und diese Insel hat es wirklich in sich. Denn sie liegt mehr oder minder, isoliert von der Aussenwelt. Und genau das ist der Fakt, warum Neuseeland das ist, was es heute ist. Dieser Inselstaat hat es ganz schön in sich. Die Evolution hat durch die Isolation von Neuseeland bedingt freien Lauf gehabt, sich hier so zu entfalten, wie sie es wollte und konnte.

Keiner hat die Evolution gestört und keine Probleme traten auf. So konnte sich im Laufe der Jahrtausende eine Insel entwickeln, welche eine Flora und Fauna aufweisen kann, die auf unserer Welt mehr als nur einmalig ist. Und auch heute leben nicht unbedingt viele Menschen auf Neuseeland. Das wiederum kommt der Insel heute noch zugute, denn Probleme gibt es in der Natur dadurch nur sehr wenige. Für den Besucher der Insel ist es jedoch immer wieder ein richtiges Highlight, die Flora und Fauna von Neuseeland zu entdecken. Warum ist kein Wunder, wenn man sich erst einmal gewagt hat, diese tolle Insel zu bereisen und zu entdecken. Eine abenteuerliche Reise und wunderbare Ferien wird hier jeder erleben, der einmal den Traum von Neuseeland träumt.

Thailand – Land mit zwei Gesichtern

Es gibt viele tolle Länder auf dieser Erde. Aber das eine oder andere, kann über die anderen schon hinweg stehen. Ganz besonders toll ist sicher Thailand. Fängt man mal beim Essen an. Das Essen in Thailand ist ganz anders als viele vielleicht denken. Viele gehen hier zum Thai essen und merken dann, dass es doch irgendwie anders ist im fernen Asien. Und das ist es wirklich sehr, denn die Asiaten in Thailand essen nicht etwa verschiedene Nudel- oder Reisgerichte. Hier gibt es proteinhaltigere Nahrung, wie zum Beispiel Insekten, auf die verschiedensten Arten und Weisen zubereitet werden.

Ob frittiert oder gekocht macht nur wenig Unterschied. Die Asiaten essen anders als wir. Sicher finden das viele Menschen eklig, aber dennoch ist es Teil dieser Kultur. Und wahrscheinlich ist der Ekel vor dem Essen von Insekten eine Sache, die durch die Erziehung und das soziale Umfeld geprägt sind. Dann gibt es aber noch die entspannende und wohltuende Seite in Thailand. Denn dieses Land ist das Land, aus dem die beliebte und überaus gern genutzte Thai-Massage kommt. Natürlich ist sie in Thailand selbst nochmal etwas anders als in Europa. Doch sollte man es sich nicht entgehen lassen, unter den könnenden Händen endlich zu entspannen und das Leben wieder besser geniessen zu können. Thailand lädt also ein, tolle Massagen und kulinarische Andersheiten zu geniessen und zu erleben. Ein Land vieler Vorzüge.

Die Frauenkirche machte Dresden weltweit bekannt

Einer der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Dresden ist die Frauenkirche. Überall in der Welt verfolgten Christen und Kunstfreunde den Kampf um den Wiederaufbau des Kirchenbaus. Die Frauenkirche der sächsischen Landeshauptstadt kann auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken. Der berühmte Kuppelbau entstand im 18. Jahrhundert nach dem Entwurf des Architekten George Bähr. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Frauenkirche durch die angloamerikanischen Bombenangriffe fast vollständig zerstört. Da ein Wiederaufbau der Kirche in der DDR nicht gefördert wurde, erinnerte die Ruine mehr als 40 Jahre die Menschen an die Grausamkeit des Krieges. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten gab es erste Ideen für einen Wiederaufbau der Frauenkirche. 771691_frauenkirche_dresden

Eine Bürgerinitiative rief im Jahr 1990 in Deutschland und auch international dazu auf, sich durch Spenden am Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche zu beteiligen. In mehr als 11 Jahren Bauzeit wurde dann nach den Bauplänen des George Bähr und unter Verwendung des originalen Baumaterials die Frauenkirche neu aufgebaut. Im Oktober 2005 wurde die Kirche dann mit einem großen Gottesdienst feierlich geweiht.

Zu einem Besuch der Frauenkirche sind alle Gäste der Stadt Dresden herzlich eingeladen. Besichtigt werden kann das bekannte Bauwerk täglich zu Zeiten der Offenen Kirche. Natürlich ist auch die Teilnahme an Gottesdiensten und anderen geistlichen Veranstaltungen möglich. Eine Ausstellung informiert über die Geschichte der Kirche und deren Wiederaufbau. Auch Führungen können gebucht und die Aussichtsplattform bestiegen werden.

Die Frauenkirche Dresden ist längst zu einem Symbol für Frieden und Versöhnung geworden. Treten Sie ein in den beeindruckenden Kirchenbau und nehmen Sie die Botschaft dieser Kirche auf – neue Brücken bauen, die Versöhnung leben und Glauben stärken.

Barocke Lebensart in Dresden bewundern

Einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Sachsens ist der Dresdner Zwinger, denn bei einer Reise in die sächsische Landeshauptstadt Dresden steht ein Besuch des Zwingers auf jedem Ausflugsplan. Das weltbekannte barocke Gebäudeensemble entstand Anfang des 18. Jahrhunderts im Auftrag von August dem Starken, dem Kurfürsten von Sachsen und König von Polen. Anfänglich war die Anlage als Orangerie geplant, schnell wurde sie dann jedoch für Festlichkeiten des Hofes genutzt. Durch die Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg wurde der Dresdner Zwinger stark beschädigt, später jedoch wieder komplett aufgebaut.
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Besucher finden auf dem Gelände des Zwingers viele Gebäude, deren Besichtigung lohnt. Geprägt wurden sie vom Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736), dem Bildhauer
Balthasar Permoser (1651-1732) und vielen anderen Künstlern. Die gepflegte barocke Anlage besteht aus den runden Wall- und dem Glockenspielpavillon und vier eckigen Pavillons, die einen Hof umrahmen. Verschiedene Brunnen verschönern das Areal. Verbunden werden die Pavillons durch die Bogen- und die Langgalerie, die nur durch das Kronentor unterbrochen sind. Nach Norden wird die Anlage durch den Semperbau abgeschlossen. Sehenswert ist auch das Nymphenbad.

Wer den Zwinger besucht, sollte auch Zeit für einen Museumsbesuch einplanen. Berühmt sind die Dresdner Gemäldegalerie „Alte Meister“ und Porzellansammlung. Sonderausstellungen der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen, die in den Pavillons und den Galerien zu finden sind, versprechen erlesenen Kunstgenuss.

Der Dresdner Zwinger befindet sich mitten im Herzen Dresdens und ist somit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber auch mit dem eigenen PKW, gut zu erreichen. Das Gelände ist tagsüber frei zugänglich. Für die Ausstellungen gelten gesonderte Öffnungszeiten und Eintrittspreise.

Tauchen Sie bei einem Besuch des Dresdner Zwingers in die barocke Lebenslust und auch Machtdemonstration von August des Starken ein. Erleben Sie ein Stück Geschichte und Kunst Deutschlands.

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