Natur

Mietpreise für Australien erkunden

Kosten sind immer vorhanden, wenn es um die eigenen Ferien geht. Es ist wichtig, dass diese umfangreich vorbereitet werden, um keine Enttäuschungen zu erhalten. Besonders Kinder haben nämlich besondere Vorstellungen von den Ferien, die sie im Ausland verbringen möchten. Wenn sich Australien als Reiseland ausgesucht wird, sollte sichergestellt werden, dass zuerst die englische Sprache beherrscht wird. Auf der anderen Seite muss auch darauf geachtet werden, dass die Währung vor Ort kein Hindernis für das tägliche Leben darstellt. Immerhin kann ein Reiseführer dabei helfen, ein wenig Orientierung zu sichern, um sich nicht ganz fremd zu fühlen. Möchte gerne ein Campingwagen gemietet werden, sollten unter anderem die Camperpreise recherchiert werden. Mieten für Campingplätze sind unter anderem im Netz einfacher zu finden. Anmietungen von Campingplätzen können leicht gefunden werden, nämlich unter Campermiete. Australien weist eine geringe Campermiete auf, wenn es um eher unbekannte Campingplätze geht. In der Nähe von Nationalparks steigen die Mietpreise jedoch deutlich an, da hier besondere Aussichten genutzt werden können, um die Wildnis von dem Land zu erkunden. Weitere Informationen sollten sich jedoch direkt bei den Anbietern der Mietplätze besorgt werden, um sicherstellen zu können, dass der kommende Urlaub nicht zu viel Geld in Anspruch nimmt. Viele Anbieter können darüber hinaus auch mit einem vorteilhaften Ausleihe der Campingvans dienen, die für zwei oder gar sechs Personen geeignet sind, um viel Komfort auffinden zu können.

Ein strahlender, funkelnder Anblick….

Mit Kanada habe ich lange Zeit fast ausschließlich eisige Winter assoziiert….bis wir uns auf eine Ferienreise dorthin begaben. Und das im Januar, so dass ich – die eigentlich immer gerne in die Sonne ans Meer und in die Wärme reise – in den eisigen Winter bei frostigen Minusgraden fuhr. Was soll ich sagen – es war mit eine unserer schönsten Reisen. Denn Kanada hat so vieles zu bieten, so viele wunderschöne Momente konnten wir in unseren Kanada Ferien verbringen, dass ich noch heute von dieser Reise zehre und wirklich gerne daran zurückdenke. Die Städte Montréal, Québec City und Toronto haben mich total begeistert – denn auch hier haben es die unsagbar freundlichen Kanadier verstanden, den Winter ein wenig “auszusperren” und uns beispielsweise auch die Gelegenheit geschaffen, in unterirdischen Shopping Malls das ein oder andere Mitbringsel für Daheimgebliebene zu ergattern.

Ein interessantes und sehr faszinierendes “Natur-Highlight” war für mich die Besichtigung der Niagara-Fälle, von deren Anblick ich schon lange geträumt hatte. Imposante, laut rauschende Wassermassen stürzen hier in die Tiefe – niemals zuvor hatte ich mich damit auseinander gesetzt, dass ein solcher “Lärm” dabei entstehen könnte – einfach unbeschreiblich. Und der Anblick der vielen kleinen Wassertröpfchen, bei denen man sich bei Sonnenlicht an Milliarden kleine funkelnde Diamanten erinnert fühlt, war einfach ein wirklich atemberaubendes Erlebnis!!!

Ein Trip nach Alaska

Eine Reise nach Alaska zu planen, will sicherlich genau überlegt sein. Denn wie bei allen Ferienzielen, möchte man natürlich auch hier die schönsten Naturwunder, Sehenswürdigkeiten, Nationalparks und Städte anschauen. Nun muss allerdings jeder für sich entscheiden, wo seine eigenen Schwerpunkte bei dieser Reise liegen – und diese Auswahl ist in einem Land wie Alaska gar nicht immer so einfach. Für mich gehört Alaska mit zu einem meiner Lieblings-Reiseziele, schon allein durch die wunderschöne Landschaft, die auf mich unsabgar anziehend und reizvoll wirkt. Das fängt bei den Aleuten an – diese Inselkette vulkanischen Ursprungs zieht sich über Tausende von Kilometern vom Festland hinaus in den Nordpazifik. Alaskas Vulkaninseln verfügen auch heute noch über einen Großteil aktiver Vulkane.

Auch Alaksas Tierwelt hat in meinen Augen ganz Außergewöhnliches zu bieten. Mit zu den faszinierendsten Tieren gehört hier zweifelsohne der Adler, genauer gesagt der Weißkopfseeadler, der mit seiner wunderschönen Körperzeichnung und einer erstaunlichen Beweglichkeit und seiner Flügelspannweite von bis zu zwei Metern einen sehr imposanten Eindruck hinterlässt. An den Küsten Alaskas sind diese Tiere so weit verbreitet, dass eine Begegnung mit ihnen in diesen Gebieten schon fast zum Alltag gehört – was für uns hier in Europa kaum vorstellbar ist.

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