Abenteuerferien

Mietpreise für Australien erkunden

Kosten sind immer vorhanden, wenn es um die eigenen Ferien geht. Es ist wichtig, dass diese umfangreich vorbereitet werden, um keine Enttäuschungen zu erhalten. Besonders Kinder haben nämlich besondere Vorstellungen von den Ferien, die sie im Ausland verbringen möchten. Wenn sich Australien als Reiseland ausgesucht wird, sollte sichergestellt werden, dass zuerst die englische Sprache beherrscht wird. Auf der anderen Seite muss auch darauf geachtet werden, dass die Währung vor Ort kein Hindernis für das tägliche Leben darstellt. Immerhin kann ein Reiseführer dabei helfen, ein wenig Orientierung zu sichern, um sich nicht ganz fremd zu fühlen. Möchte gerne ein Campingwagen gemietet werden, sollten unter anderem die Camperpreise recherchiert werden. Mieten für Campingplätze sind unter anderem im Netz einfacher zu finden. Anmietungen von Campingplätzen können leicht gefunden werden, nämlich unter Campermiete. Australien weist eine geringe Campermiete auf, wenn es um eher unbekannte Campingplätze geht. In der Nähe von Nationalparks steigen die Mietpreise jedoch deutlich an, da hier besondere Aussichten genutzt werden können, um die Wildnis von dem Land zu erkunden. Weitere Informationen sollten sich jedoch direkt bei den Anbietern der Mietplätze besorgt werden, um sicherstellen zu können, dass der kommende Urlaub nicht zu viel Geld in Anspruch nimmt. Viele Anbieter können darüber hinaus auch mit einem vorteilhaften Ausleihe der Campingvans dienen, die für zwei oder gar sechs Personen geeignet sind, um viel Komfort auffinden zu können.

Abenteuer Vietnam

Vietnam ist etwas anders als die übrigen Länder dieser Welt. Denn seine Geschichte begann nicht mit Krieg und Verwüstung, sondern mit Frieden und Eintracht. Vor etwa 2.100 Jahren wurden auf dem Boden des heutigen Vietnam mehrere Königreiche gegründet. Diese jedoch bekämpften sich nicht, sondern lebten sehr friedliche zusammen und konnten so das Leben geniessen und sich gegenseitig leben lassen. Auch wenn dieser Frieden irgendwann unterbrochen wurde, so war Vietnam doch immer ein recht friedliches und ruhiges Land zu den Zeiten, als in Europa jeder gegen jeden spielte. Nun ist Vietnam eines der grösseren Länder unserer Welt. Etwa 91,5 Mio. Menschen haben dort ihre Heimat.

Wenn man ausrechnet, wie viele das sind, wird man merken, dass mehr Menschen in Vietnam als in der Bundesrepublik Deutschland, leben. Das Land ist also wahrlich eine richtig grosse Angelegenheit. Und die Menschen, die dort leben, sind sehr stolz auf ihre Nationalität und ihr Land an sich. Aber auch die Besucher von Vietnam werden schnell merken, dass dieses Land einfach viele tolle Seiten und Vorzüge hat. Dort kann man einfach super die Ferien verbringen, ohne sich gross Sorgen machen zu müssen, dass böse Überraschungen irgendwo warten. Jedoch sollte man bei einer Reise nach Vietnam beachten, dass auch in Vietnam verschiedene Klimazonen sind und es durchaus sinnvoll sein kann, sich auf das Wetter abzustimmen. Dann steht perfekten Ferien nichts mehr im Wege.

Der Medanos Nationalpark in Venezuela

Unsere erste und meiner Meinung nach schönste Anlaufstelle in unserer Venezuela Rundreise war der Medanos Nationalpark. Er wird auch Medanos de Coro Nationalpark genannt und ist ein bekannter Park in Venezuela, den man anschauen kann. Eigentlich wollten wir, mein Freund und ich, erst eine Rundreise Chile machen, aber dann haben wir uns doch für Venezuela entschieden, weil dort einfach mehr Sehenswürdigkeiten zu finden sind. Der Medanos Nationalpark liegt im Bundesstaat Falcon an der Landenge von Medanos, die auch zur Halbinsel Paraguana führt. Diese Insel kann man sich dann auch gleich noch anschauen, wenn man sowieso dort ist, denn die Gegend dort ist einfach nur wahnsinnig schön. Der Medanos Park wurde im Jahr 1974 gegründet und umfasst 91.280 Hektar Wüste, Küste und auch Salzwiese. Hier gibt es riesengroße Dünen, die sich auf einer Länge von 5 bis 30 Kilometer erstrecken und bis zu 40 Meter hoch werden können. Der Name des Nationalparks leitet sich übrigens von den Dünen ab, denn Düne heißt Medanos. Sehr eindrucksvoll ist das ständige Verändern der Dünen, das durch einen sehr starken Wind passiert. Hier regnet es sehr selten und deswegen besteht die Flora in diesem Gebiet hauptsächlich aus stacheligen Wüsten- Sträuchern. Es gibt viele Füchse, Tauben, Falken, Ameisenbären, Hasen und Echsen, die man anschauen kann.

Golf spielen auf Mauritius

Letztes Jahr bin ich mit meinem Vater zu Golfferien auf Mauritius aufgebrochen. Wir wollten gern einmal Mauritius Urlaub machen und da wir beide unheimlich gern Golf spielen, konnten wir beides miteinander verbinden. Golf ist auf Mauritius sozusagen ein National- Sport und das ist kein Wunder. Nirgends hat man die ganze Zeit über so gutes Wetter, dass man jeden Tag rausgehen und spielen kann. Für Golfspieler hat sich Mauritius zu einem der beliebtesten Reiseziele der Welt entwickelt. Auch ein deutscher Top- Golf- Spieler hat sich auf Mauritius niedergelassen und einen eigenen wunderschönen Golfplatz entworfen. Der Golfplatz befindet sich in Port Louis, der schönsten Stadt, wie wir fanden, auf Mauritius. Auf dem umliegenden Golfplatz gibt es einen unglaublich coolen Wachhund. Wobei das Wort Hund nicht ganz stimmt. Es ist eher eine Wach- Schildkröte, die den ganzen Tag über den Platz krabbelt. Viel passieren kann ihr nicht, denn sie hat einen riesengroße, gepanzerten Körper und ist damit bestens vor umherfliegenden Golfbällen geschützt. Der Name der Schildkröte ist Labourdonnais, sie ist 100 Jahre alt und eine Riesenschildkröte. Wir haben uns extra diesen Platz ausgesucht, um zu spielen und natürlich einen Blick auf Labourdonnais werfen zu können. Wir haben sie dann auch gesehen und ich war von ihrer Größe überwältigt.

Die Ruinenstadt Panama Viejo

Letztes Jahr wollte mein Bruder unbedingt zu Guatemala Reisen aufbrechen und musste mich überreden mitzukommen. Wir haben uns dann auf eine Reise nach Panama geeinigt, weil ich Panama einfach nur unglaublich interessant fand. Der Flug dorthin war anstrengend, aber als wir aus dem Flugzeug stiegen, waren wir in absoluter Urlaubslaune. Kein Wunder bei diesem wunderschönen Wetter! Unsere erste Sehenswürdigkeit, die wir uns in Panama angeschaut haben, war dann die Panama la Vieja, die auch Panama Viejo genannt wird. Die Panama Vieja ist eine alte Ruinenstadt, die auf die spanische Stadtgründung erinnert. Sie verläuft an der Pazifikküste östlich der heutigen Panama Stadt. Die Siedlung wurde nur einige Jahre nach der Entdeckung des Pazifiks durch Vasco Nunez de Balboa Anfang des 16. Jahrhunderts gegründet. Schnell wurde sie zur Hafenstadt, die eine standhafte Basis des spanischen Conquista des Inka Reiches bildete. Von Panama ging eine Landverbindung über Isthmus von Panama nach Portobello an der Karibikküste. 70 Jahre nach der Gründung der Stadt wurde sie von Henry Morgan überfallen und zerstört. Daraufhin wurde die Stadt mit dem Stadtkern in das heutige Stadtgebiet verlegt und so entstand der Kern Casco Viejo. Mir hat der Ausflug zur Ruinenstadt Panama Vieja sehr gut gefallen, da alles sehr gut aufbereitet wurde.

Die Insel Nosy Mangabe

Letztes Jahr bin ich mit meinen Freunden zu Ferien in Madagascar aufgebrochen. Wir wollten eigentlich Sansibar Ferien machen, aber das wäre für unsere WG zu teuer geworden, deswegen haben wir uns dann doch für Madagascar entschieden. Dort haben wir uns viele Sehenswürdigkeiten angeschaut und sind mitunter auch zu der kleinen Insel Nosy Mangabe gefahren. Sie liegt in der Baie d´Antongil in etwa zwei Kilometer südöstlich von der etwas größeren Stadt Maroantsetra an der Nordostküste. Baie d´Antongil ist die nördlichste und größte einer über 11 km langen Inselkette. Insgesamt zählt die Inselkette 5 Inseln, die man alle anschauen kann und die alle sehr schön sind. Aufsuchen kann man die Insel mit Booten und den dazugehörigen Fahrten, die an Land angeboten werden. Die Insel war in der ganz frühen Zeit ein Handelsstützpunkt und gleichzeitig auch ein Versteck für Piraten. Man weiß das, da Steinritzungen auf der Insel gefunden wurden, die in der holländischen Sprache des 16. Jahrhunderts verfasst sind. Die Insel Nosy Mangabe ist übrigens Teil des bekannten Nationalparks Masoala, der von dem doch so typischen Regenwald bedeckt ist. Auf der Insel leben viele Tiere. Mit unter auch der dort eingeführte Lemur Fingertier, der nachtaktiv ist. Die Tiere kann man auch beobachten.

 

Ein Trip nach Alaska

Eine Reise nach Alaska zu planen, will sicherlich genau überlegt sein. Denn wie bei allen Ferienzielen, möchte man natürlich auch hier die schönsten Naturwunder, Sehenswürdigkeiten, Nationalparks und Städte anschauen. Nun muss allerdings jeder für sich entscheiden, wo seine eigenen Schwerpunkte bei dieser Reise liegen – und diese Auswahl ist in einem Land wie Alaska gar nicht immer so einfach. Für mich gehört Alaska mit zu einem meiner Lieblings-Reiseziele, schon allein durch die wunderschöne Landschaft, die auf mich unsabgar anziehend und reizvoll wirkt. Das fängt bei den Aleuten an – diese Inselkette vulkanischen Ursprungs zieht sich über Tausende von Kilometern vom Festland hinaus in den Nordpazifik. Alaskas Vulkaninseln verfügen auch heute noch über einen Großteil aktiver Vulkane.

Auch Alaksas Tierwelt hat in meinen Augen ganz Außergewöhnliches zu bieten. Mit zu den faszinierendsten Tieren gehört hier zweifelsohne der Adler, genauer gesagt der Weißkopfseeadler, der mit seiner wunderschönen Körperzeichnung und einer erstaunlichen Beweglichkeit und seiner Flügelspannweite von bis zu zwei Metern einen sehr imposanten Eindruck hinterlässt. An den Küsten Alaskas sind diese Tiere so weit verbreitet, dass eine Begegnung mit ihnen in diesen Gebieten schon fast zum Alltag gehört – was für uns hier in Europa kaum vorstellbar ist.

Brasilianische Lebensfreude

In Brasilien Ferien zu verbringen, muss einfach wunderschön sein – das gehört mit zu einem meiner großen Träume, den ich mir unbedingt bald erfüllen möchte. Einige unserer Freunde, die ihre Zeit in Brasilien verbrachten und unsere Winterabende danach mit unzähligen Foto- und Diaabenden erfreuten, zeigten so atemberaubende Bilder, dass bei mir einfach der Wunsch entstand, dieses Land selber schnellstens zu erforschen….

Abgesehen von Rio de Janeiro, einer Stadt, die mich schon lange interessiert, möchte ich unbedingt auch die wundervollen Wasserfälle von Iguacu mit eigenen Augen sehen. Das südamerikanische Land, Brasilien, ist nicht nur das fünftgrößte Land der Erde, sondern auch das bevölkerungsreichste Land Südamerikas – wenn man sich die Größe einmal genauer vorstellt…..fände ganz Europa in Brasilien Platz.

Hier findet man eine erstaunliche, brisante Mischung vor – hochindustrielle Zentren bis hin zu einer teilweise noch steinzeitähnlich lebenden indigenen Bevölkerung…. Viele Menschen leben in den Städten oftmals in völliger Armut unter schwierigsten Lebensbedingungen – ohne sich jedoch die Lebenslust nehmen zu lassen! Und diese Lebenslust spiegelt sich auch im weltberühmten, bunt schillernden Karneval von Rio de Janeiro wieder, der einen unsagbaren Reiz auf mich ausübt. Auch hier herrscht – für uns Zuschauer jedoch kaum wahrnehmbarer – harter Wettbewerb – auf uns wirkt die Parade der zwölf besten Sambaschulen eher immer wieder völlig leicht und unbeschwert….

Cartago

Die Ferien Costa Rica könnten sich wiederholen. Meine Erwartungen wurden auf meiner ersten Reise in dieses Land der Naturschönheiten übertroffen. Die Dschungel, die Vulkanlandschaften und die aufregende Tierwelt lullten mich in ein neues Reich der Erde ein. Von Tortuguero reisten wir bis Rincon de la Vieja und weiter nach San Jose. Unterwegs sahen wir Arenal, Monteverde und Alajuela. Nebst wundervollen Dschungellodges behausten wir Hütten, Pensionen und einfachere Hotels. Am eindruckvollsten waren die Tierbeobachtungen im Tortuguero Nationalpark. Kaimane, Echsen, Affen, Faultiere, Wasserschildkröten und eine Vielzahl von Vögeln konnten gesichtet werden. Bei den Kayak- und Bootstouren, ich habe mich für die Bootstour entschieden, ging es rasant und teileweise nicht ungefährlich durch Strömungen und über kleinere Steinschnellen. Hätten wir keine Helme aufgesetzt gekriegt, hätte ich zwar auf den Fotos einen weniger erschrockenen Anschein gemacht, doch hätte ich meinen Kopf riskiert. Dann wiederum erlebten wir mystische und ruhige Momente, wie zum Beispiel in der Kathedrale Los Angeles in Cartago. Die kühle Luft, das dunkle Licht, die höhe der Räume, die vielen Luken und runden Öffnungen in der Holzkuppel, das alles vermittelte Ruhe und Achtung vor der Architektur und der Kultur Costa Ricas.

Die unglaublich inspirierende Südsee

Französisch Polynesien umfasst 118 Inseln. Die Wahl fällt einem schwer, sich für eine Reisedestination zu entscheiden. Die Grösste Insel heisst Tahiti. Das Tuamotu Archipel liegt zerstreut im Osten von Tahiti und ist eine Gruppe von flachen Inseln. Jeder dieser Atolle schmückt ein kreisförmiges Korallenriff. Die weitest verteilten Inselgruppen, wie Gambiers Island liegen im Südosten.
Wir entschieden uns damals für Tahiti, welches 300’000 Einwohner zählt. Die Hauptstadt heisst Papeete. Erst war mir nicht bewusst, dass mein Französisch noch ziemlich präsent war, doch mit der Zeit ärgerte ich mich dann doch, dass meine Kommunikation durch den vergleichsweise kleinen Wortschatz beschränkt wurde. Ein Rat, der mir das Gewissen gerettet hatte, war der des Trinkgeldes. In der Südsee sind Trinkgelder nicht üblich und werden anders aufgefasst als bei uns. Also, wer nett bedient werden möchte, der halte sich eher zurück. Die Insel Tahiti ist übrigens nicht nur für „Normalreisende“ eine beliebte Destination, sondern ich staunte, wie viele Honeymoon Paare ich auf der Insel kennenlernte. Wer einen kleinen Flug wagt und die Richtung Marquesas Islands einschlägt, der wird von der Felsen-und Vulkanlandschaft entzückt sein.

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