Archive for July, 2013

Die Ruinenstadt Panama Viejo

Letztes Jahr wollte mein Bruder unbedingt zu Guatemala Reisen aufbrechen und musste mich überreden mitzukommen. Wir haben uns dann auf eine Reise nach Panama geeinigt, weil ich Panama einfach nur unglaublich interessant fand. Der Flug dorthin war anstrengend, aber als wir aus dem Flugzeug stiegen, waren wir in absoluter Urlaubslaune. Kein Wunder bei diesem wunderschönen Wetter! Unsere erste Sehenswürdigkeit, die wir uns in Panama angeschaut haben, war dann die Panama la Vieja, die auch Panama Viejo genannt wird. Die Panama Vieja ist eine alte Ruinenstadt, die auf die spanische Stadtgründung erinnert. Sie verläuft an der Pazifikküste östlich der heutigen Panama Stadt. Die Siedlung wurde nur einige Jahre nach der Entdeckung des Pazifiks durch Vasco Nunez de Balboa Anfang des 16. Jahrhunderts gegründet. Schnell wurde sie zur Hafenstadt, die eine standhafte Basis des spanischen Conquista des Inka Reiches bildete. Von Panama ging eine Landverbindung über Isthmus von Panama nach Portobello an der Karibikküste. 70 Jahre nach der Gründung der Stadt wurde sie von Henry Morgan überfallen und zerstört. Daraufhin wurde die Stadt mit dem Stadtkern in das heutige Stadtgebiet verlegt und so entstand der Kern Casco Viejo. Mir hat der Ausflug zur Ruinenstadt Panama Vieja sehr gut gefallen, da alles sehr gut aufbereitet wurde.

Neuseeland – Land zum Träumen

Länder haben wir viele auf unserer Erde. Doch nicht jedes gleicht dem anderen und nicht jedes kann sich überhaupt so schnell vergleichen lassen. Sicher unvergleichlich ist das wunderbare Land Neuseeland. Eine Insel im Osten von Australien. Und diese Insel hat es wirklich in sich. Denn sie liegt mehr oder minder, isoliert von der Aussenwelt. Und genau das ist der Fakt, warum Neuseeland das ist, was es heute ist. Dieser Inselstaat hat es ganz schön in sich. Die Evolution hat durch die Isolation von Neuseeland bedingt freien Lauf gehabt, sich hier so zu entfalten, wie sie es wollte und konnte.

Keiner hat die Evolution gestört und keine Probleme traten auf. So konnte sich im Laufe der Jahrtausende eine Insel entwickeln, welche eine Flora und Fauna aufweisen kann, die auf unserer Welt mehr als nur einmalig ist. Und auch heute leben nicht unbedingt viele Menschen auf Neuseeland. Das wiederum kommt der Insel heute noch zugute, denn Probleme gibt es in der Natur dadurch nur sehr wenige. Für den Besucher der Insel ist es jedoch immer wieder ein richtiges Highlight, die Flora und Fauna von Neuseeland zu entdecken. Warum ist kein Wunder, wenn man sich erst einmal gewagt hat, diese tolle Insel zu bereisen und zu entdecken. Eine abenteuerliche Reise und wunderbare Ferien wird hier jeder erleben, der einmal den Traum von Neuseeland träumt.

Die Insel Nosy Mangabe

Letztes Jahr bin ich mit meinen Freunden zu Ferien in Madagascar aufgebrochen. Wir wollten eigentlich Sansibar Ferien machen, aber das wäre für unsere WG zu teuer geworden, deswegen haben wir uns dann doch für Madagascar entschieden. Dort haben wir uns viele Sehenswürdigkeiten angeschaut und sind mitunter auch zu der kleinen Insel Nosy Mangabe gefahren. Sie liegt in der Baie d´Antongil in etwa zwei Kilometer südöstlich von der etwas größeren Stadt Maroantsetra an der Nordostküste. Baie d´Antongil ist die nördlichste und größte einer über 11 km langen Inselkette. Insgesamt zählt die Inselkette 5 Inseln, die man alle anschauen kann und die alle sehr schön sind. Aufsuchen kann man die Insel mit Booten und den dazugehörigen Fahrten, die an Land angeboten werden. Die Insel war in der ganz frühen Zeit ein Handelsstützpunkt und gleichzeitig auch ein Versteck für Piraten. Man weiß das, da Steinritzungen auf der Insel gefunden wurden, die in der holländischen Sprache des 16. Jahrhunderts verfasst sind. Die Insel Nosy Mangabe ist übrigens Teil des bekannten Nationalparks Masoala, der von dem doch so typischen Regenwald bedeckt ist. Auf der Insel leben viele Tiere. Mit unter auch der dort eingeführte Lemur Fingertier, der nachtaktiv ist. Die Tiere kann man auch beobachten.

 

Entspannung pur im Engadin

Das wunderschöne Engadin ist einfach herrlich, wenn in diesen Ferien das Thema Entspannung heissen soll. Menschen, die die Natur lieben, werden sich hier wohl fühlen. Das Engadin ist auch für all jene ganz besonders geeignet, die sonst mit der Natur nicht so viel zu tun haben, wie sie es vielleicht gerne hätten. Denn hier lassen sich herrliche, weite Wanderungen machen. Was könnte es schöneres geben, als durch die dichten Wälder des Engadins zu streifen und vielleicht auch ein paar Gämsen oder Rehe zu beobachten? Auch für Kinder kann es toll sein, die Natur zu entdecken. Wer kleine Wildfänge daheim hat, die gerne durch die ganze Wohnung tollen, der kann sie hier unbefangen in der Natur spielen lassen.

Das Engadin steht für Ruhe, Entspannung und Freiheit. Es gibt für jeden das passende Hotel Engadin, das den Besuchern alles zu bieten hat, was sie brauchen. Hier ist es wirklich nicht schwer, sich so richtig gut zu fühlen. Wer sich in den Ferien einmal fallen lassen möchte und tiefenentspannen will, der sollte den Engadin bei der Auswahl des nächsten Reiseziels definitiv berücksichtigen. Auch um Sport zu treiben, ist das Engadin ganz ideal. Denn es kann hier natürlich nicht nur gewandert werden, sondern es erfreuen sich auch andere Sportarten grosser Beliebtheit. Hier finden sich zudem natürlich auch grossartige Hotels, in denen ein Aufenthalt einfach Spass macht.

Thailand – Land mit zwei Gesichtern

Es gibt viele tolle Länder auf dieser Erde. Aber das eine oder andere, kann über die anderen schon hinweg stehen. Ganz besonders toll ist sicher Thailand. Fängt man mal beim Essen an. Das Essen in Thailand ist ganz anders als viele vielleicht denken. Viele gehen hier zum Thai essen und merken dann, dass es doch irgendwie anders ist im fernen Asien. Und das ist es wirklich sehr, denn die Asiaten in Thailand essen nicht etwa verschiedene Nudel- oder Reisgerichte. Hier gibt es proteinhaltigere Nahrung, wie zum Beispiel Insekten, auf die verschiedensten Arten und Weisen zubereitet werden.

Ob frittiert oder gekocht macht nur wenig Unterschied. Die Asiaten essen anders als wir. Sicher finden das viele Menschen eklig, aber dennoch ist es Teil dieser Kultur. Und wahrscheinlich ist der Ekel vor dem Essen von Insekten eine Sache, die durch die Erziehung und das soziale Umfeld geprägt sind. Dann gibt es aber noch die entspannende und wohltuende Seite in Thailand. Denn dieses Land ist das Land, aus dem die beliebte und überaus gern genutzte Thai-Massage kommt. Natürlich ist sie in Thailand selbst nochmal etwas anders als in Europa. Doch sollte man es sich nicht entgehen lassen, unter den könnenden Händen endlich zu entspannen und das Leben wieder besser geniessen zu können. Thailand lädt also ein, tolle Massagen und kulinarische Andersheiten zu geniessen und zu erleben. Ein Land vieler Vorzüge.

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